Connectomics: Das Gehirn besser verstehen

Am Frankfurt Institute for Advanced Studies fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ab 2017 ein neues Schwerpunktprogramm (SPP) zum Thema „Computational Connectomics”. Das noch junge Forschungsgebiet untersucht und erstellt detaillierte Karten, die Verbindungen innerhalb eines Nervensystems in bislang ungekanntem Ausmaß und mit beispielloser Präzision darstellen. Im Fokus steht dabei die Entwicklung von Rechenmodellen und Theorien, um die Messdaten beschreiben und erklären zu können. Koordinator ist Prof. Jochen Triesch, Senior-Fellow und Vorstandsmitglied des FIAS.

Mehr Information in der Pressemitteilung des FIAS.

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