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So macht der Hochschulsport Uni-Mitarbeiter und Familien fit

Ines Göring ist Koordinatorin für Gesundheits- und Familienangebote am Zentrum für Hochschulsport. (Foto: Kilian Kreb)
Ines Göring vom Zentrum für Hochschulsport ist selbst begeisterte Triathletin und Yogi. (Foto: Kilian Kreb)

Bouldern ist gerade ziemlich angesagt. Bei dem Trendsport werden immer neue Routen in Absprunghöhe geklettert – künftig auch verstärkt an der Goethe-Uni. Verschiedene Boulderkurse gehören zu den neuen Angeboten, die der Hochschulsport zum Wintersemester speziell für Uni-Beschäftigte und ihre Familien aufgelegt hat.

„Bei uns am Institut werden die Studierenden auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu Sport- und Gesundheitsexperten ausgebildet, viele arbeiten sowieso schon als Trainer im Fitnessstudio oder Sportverein. Davon möchten wir jetzt die Uni-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter noch mehr profitieren lassen, die vielleicht keine Lust haben, zusammen mit den Studierenden am normalen Hochschulsportprogramm teilzunehmen“, sagt Ines Göring, Koordinatorin für Gesundheits- und Familienangebote am Zentrum für Hochschulsport.

Keine langen Wege

Neben dem Bouldern gehören Yoga und Laufen zu den Schwerpunkten des neuen Mitarbeiterangebots. Wer Yoga mag, hat die volle Auswahl von Achtsamkeitstraining über Kundalini-Yoga nach Feierabend bis zu Yoga in der Schwangerschaft. Weil der Sportcampus für die meisten Uni-Mitarbeiter ein Stück zu weit weg vom eigenen Büro ist, hat das Hochschulsport-Team darauf geachtet, die Angebote möglichst nah an den Arbeitsplatz zu bringen. Direkt auf dem eigenen Campus starten können die Beschäftigten jetzt zum Beispiel, wenn sie bei einer der verschiedenen Laufgruppen einsteigen oder im Rahmen einer „aktiven Pause“ etwas für die Rücken- und Nackenmuskulatur machen wollen.

Für Kinder beziehungsweise die ganze Familie hat der Hochschulsport sich übrigens auch einiges überlegt. „Die Kinder können sich genauso wie ihre Eltern beim Bouldern ausprobieren – oft klettern sie den Großen geradezu davon“, berichtet Ines Göring, die selbst während ihres Studiums Kletterkurse gegeben hat. „Und für die, die lieber auf die Slackline, zum Kindersportmix oder schwimmen möchten, haben wir auch noch freie Plätze in unseren Kursen.“

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Mehr Infos zu den Kursen gibt es auf den Seiten des Hochschulsports.

Die Kinder-Kurse stehen auch Gästen, die nicht an der Universität studieren oder arbeiten, offen. Anmeldungen von Uni-Beschäftigten oder Studierenden haben allerdings Vorrang. Die Anmeldung für Gäste ist seit dem 24. Oktober 2016 möglich.

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