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Das jüdische Frankfurt
Zerstörung und fragiler Neuanfang 1933 bis 1990
Frankfurt am Main war bis 1933 eines der wichtigsten Zentren jüdischen Lebens in Deutschland und Europa. Dessen jüdisches Leben und jüdische Kultur wurden durch das NS-Regime mit seiner Politik der Verfolgung, Vertreibung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung vollständig vernichtet. Die Konferenz fragt nach der Spezifik jüdischer Geschichte in Frankfurt im NS-Staat, sie richtet aber auch den Blick auf die Zeit nach 1945, als sich in Frankfurt wieder eine jüdische Gemeinde entwickelte. Die Konferenz behandelt die Geschichte der jüdischen Gemeinde bis in die 1980er-Jahre, als gerade aus Frankfurt wichtige Impulse für eine neue Sichtbarkeit jüdischen Lebens in der Bundesrepublik ausgingen.
Die Konferenz findet statt im Rahmen des Projekts »Synagogengedenkbuch Hessen«.
6. – 8. November
Das jüdische Frankfurt
Zerstörung und fragiler Neuanfang 1933 bis 1990
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Campus Westend
Casino-Gebäude, Norbert-Wollheim-Platz 1
60323 Frankfurt am Main
Tagungsprogramm unter: https://www.fritz-bauer-institut.de/veranstaltungen
Veranstalter: Fritz Bauer Institut in Kooperation mit der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität, dem Jüdischen Museum Frankfurt, der Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden und dem Institut für Christlich-Jüdische Studien und Beziehungen an der Augustana-Hochschule Neuendettelsau.
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