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Veranstaltungsserie Veranstaltungsserie: Denkmaldemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst

Denkmaldemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst

1. August 2024

Ist das Kunst oder kann das weg? Oder muss das vielleicht sogar weg? Nicht erst in jüngerer Zeit wird diese Frage an Kunstwerke gerichtet, die in öffentlich zugänglichen Räumen aufgestellt sind – inzwischen aber zunehmend häufig an Denkmäler, deren Widmungen sich aus der Gegenwartsperspektive als problematisch, wenn nicht gar untragbar erweisen. Gegen sie erheben sich zu Recht Stimmen des Protests. Zugleich stellt sich die Frage, ob das Entfernen allein als Mittel zur Lösung der Probleme taugt, für die manche Monumente aus heutiger Sicht stehen.

Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


Anmeldung sowie weitere Informationen unter buerger.uni-frankfurt.de

Ist das Kunst oder kann das weg? Oder muss das vielleicht sogar weg? Nicht erst in jüngerer Zeit wird diese Frage an Kunstwerke gerichtet, die in öffentlich zugänglichen Räumen aufgestellt sind – inzwischen aber zunehmend häufig an Denkmäler, deren Widmungen sich aus der Gegenwartsperspektive als problematisch, wenn nicht gar untragbar erweisen. Gegen sie erheben sich zu Recht Stimmen des Protests. Zugleich stellt sich die Frage, ob das Entfernen allein als Mittel zur Lösung der Probleme taugt, für die manche Monumente aus heutiger Sicht stehen.

Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


Anmeldung sowie weitere Informationen unter buerger.uni-frankfurt.de

Ist das Kunst oder kann das weg? Oder muss das vielleicht sogar weg? Nicht erst in jüngerer Zeit wird diese Frage an Kunstwerke gerichtet, die in öffentlich zugänglichen Räumen aufgestellt sind – inzwischen aber zunehmend häufig an Denkmäler, deren Widmungen sich aus der Gegenwartsperspektive als problematisch, wenn nicht gar untragbar erweisen. Gegen sie erheben sich zu Recht Stimmen des Protests. Zugleich stellt sich die Frage, ob das Entfernen allein als Mittel zur Lösung der Probleme taugt, für die manche Monumente aus heutiger Sicht stehen.

Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


Anmeldung sowie weitere Informationen unter buerger.uni-frankfurt.de

Ist das Kunst oder kann das weg? Oder muss das vielleicht sogar weg? Nicht erst in jüngerer Zeit wird diese Frage an Kunstwerke gerichtet, die in öffentlich zugänglichen Räumen aufgestellt sind – inzwischen aber zunehmend häufig an Denkmäler, deren Widmungen sich aus der Gegenwartsperspektive als problematisch, wenn nicht gar untragbar erweisen. Gegen sie erheben sich zu Recht Stimmen des Protests. Zugleich stellt sich die Frage, ob das Entfernen allein als Mittel zur Lösung der Probleme taugt, für die manche Monumente aus heutiger Sicht stehen.

Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


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Ist das Kunst oder kann das weg? Oder muss das vielleicht sogar weg? Nicht erst in jüngerer Zeit wird diese Frage an Kunstwerke gerichtet, die in öffentlich zugänglichen Räumen aufgestellt sind – inzwischen aber zunehmend häufig an Denkmäler, deren Widmungen sich aus der Gegenwartsperspektive als problematisch, wenn nicht gar untragbar erweisen. Gegen sie erheben sich zu Recht Stimmen des Protests. Zugleich stellt sich die Frage, ob das Entfernen allein als Mittel zur Lösung der Probleme taugt, für die manche Monumente aus heutiger Sicht stehen.

Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


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Ist das Kunst oder kann das weg? Oder muss das vielleicht sogar weg? Nicht erst in jüngerer Zeit wird diese Frage an Kunstwerke gerichtet, die in öffentlich zugänglichen Räumen aufgestellt sind – inzwischen aber zunehmend häufig an Denkmäler, deren Widmungen sich aus der Gegenwartsperspektive als problematisch, wenn nicht gar untragbar erweisen. Gegen sie erheben sich zu Recht Stimmen des Protests. Zugleich stellt sich die Frage, ob das Entfernen allein als Mittel zur Lösung der Probleme taugt, für die manche Monumente aus heutiger Sicht stehen.

Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


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Details

Datum:
Mittwoch, 1. Januar 2025
Serien:
Veranstaltungskategorie:
Webseite:
buerger.uni-frankfurt.de

Ist das Kunst oder kann das weg? Oder muss das vielleicht sogar weg? Nicht erst in jüngerer Zeit wird diese Frage an Kunstwerke gerichtet, die in öffentlich zugänglichen Räumen aufgestellt sind – inzwischen aber zunehmend häufig an Denkmäler, deren Widmungen sich aus der Gegenwartsperspektive als problematisch, wenn nicht gar untragbar erweisen. Gegen sie erheben sich zu Recht Stimmen des Protests. Zugleich stellt sich die Frage, ob das Entfernen allein als Mittel zur Lösung der Probleme taugt, für die manche Monumente aus heutiger Sicht stehen.

Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


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Details

Datum:
Samstag, 1. Februar 2025
Serien:
Veranstaltungskategorie:
Webseite:
buerger.uni-frankfurt.de

Ist das Kunst oder kann das weg? Oder muss das vielleicht sogar weg? Nicht erst in jüngerer Zeit wird diese Frage an Kunstwerke gerichtet, die in öffentlich zugänglichen Räumen aufgestellt sind – inzwischen aber zunehmend häufig an Denkmäler, deren Widmungen sich aus der Gegenwartsperspektive als problematisch, wenn nicht gar untragbar erweisen. Gegen sie erheben sich zu Recht Stimmen des Protests. Zugleich stellt sich die Frage, ob das Entfernen allein als Mittel zur Lösung der Probleme taugt, für die manche Monumente aus heutiger Sicht stehen.

Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


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Ist das Kunst oder kann das weg? Oder muss das vielleicht sogar weg? Nicht erst in jüngerer Zeit wird diese Frage an Kunstwerke gerichtet, die in öffentlich zugänglichen Räumen aufgestellt sind – inzwischen aber zunehmend häufig an Denkmäler, deren Widmungen sich aus der Gegenwartsperspektive als problematisch, wenn nicht gar untragbar erweisen. Gegen sie erheben sich zu Recht Stimmen des Protests. Zugleich stellt sich die Frage, ob das Entfernen allein als Mittel zur Lösung der Probleme taugt, für die manche Monumente aus heutiger Sicht stehen.

Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


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Datum:
Dienstag, 1. April 2025
Serien:
Veranstaltungskategorie:
Webseite:
buerger.uni-frankfurt.de

Ist das Kunst oder kann das weg? Oder muss das vielleicht sogar weg? Nicht erst in jüngerer Zeit wird diese Frage an Kunstwerke gerichtet, die in öffentlich zugänglichen Räumen aufgestellt sind – inzwischen aber zunehmend häufig an Denkmäler, deren Widmungen sich aus der Gegenwartsperspektive als problematisch, wenn nicht gar untragbar erweisen. Gegen sie erheben sich zu Recht Stimmen des Protests. Zugleich stellt sich die Frage, ob das Entfernen allein als Mittel zur Lösung der Probleme taugt, für die manche Monumente aus heutiger Sicht stehen.

Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

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Datum:
Donnerstag, 1. Mai 2025
Serien:
Veranstaltungskategorie:
Webseite:
buerger.uni-frankfurt.de

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Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


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Ist das Kunst oder kann das weg? Oder muss das vielleicht sogar weg? Nicht erst in jüngerer Zeit wird diese Frage an Kunstwerke gerichtet, die in öffentlich zugänglichen Räumen aufgestellt sind – inzwischen aber zunehmend häufig an Denkmäler, deren Widmungen sich aus der Gegenwartsperspektive als problematisch, wenn nicht gar untragbar erweisen. Gegen sie erheben sich zu Recht Stimmen des Protests. Zugleich stellt sich die Frage, ob das Entfernen allein als Mittel zur Lösung der Probleme taugt, für die manche Monumente aus heutiger Sicht stehen.

Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


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Ist das Kunst oder kann das weg? Oder muss das vielleicht sogar weg? Nicht erst in jüngerer Zeit wird diese Frage an Kunstwerke gerichtet, die in öffentlich zugänglichen Räumen aufgestellt sind – inzwischen aber zunehmend häufig an Denkmäler, deren Widmungen sich aus der Gegenwartsperspektive als problematisch, wenn nicht gar untragbar erweisen. Gegen sie erheben sich zu Recht Stimmen des Protests. Zugleich stellt sich die Frage, ob das Entfernen allein als Mittel zur Lösung der Probleme taugt, für die manche Monumente aus heutiger Sicht stehen.

Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


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Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


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Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


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Ist das Kunst oder kann das weg? Oder muss das vielleicht sogar weg? Nicht erst in jüngerer Zeit wird diese Frage an Kunstwerke gerichtet, die in öffentlich zugänglichen Räumen aufgestellt sind – inzwischen aber zunehmend häufig an Denkmäler, deren Widmungen sich aus der Gegenwartsperspektive als problematisch, wenn nicht gar untragbar erweisen. Gegen sie erheben sich zu Recht Stimmen des Protests. Zugleich stellt sich die Frage, ob das Entfernen allein als Mittel zur Lösung der Probleme taugt, für die manche Monumente aus heutiger Sicht stehen.

Wie könnte eine angemessene Erinnerungskultur im öffentlichen Raum aussehen? Warum steht dieses Denkmal, dieses Kunstwerk an dieser Stelle – und seit wann? Was macht das mit dem öffentlichen Raum und mit uns? Wer soll da überhaupt wie angesprochen werden? Unter welchen Voraussetzungen können historische und zeitgenössische Denkmäler und Kunstwerke als Teil der Gestaltung öffentlicher Räume dazu beitragen, dass sich eine Stadtgesellschaft aktiv und konstruktiv mit ihren sozialen und politischen Konditionen befasst? Welche Rolle spielen Kunstwerke und Denkmäler für unsere Demokratie? Welche Potenziale besitzen sie für eine Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Fragen wie diesen gehen wir im Rahmen der Reihe „DenkMalDemokratie: Dialogische Spaziergänge zur Kunst“ gemeinsam nach. Konzipiert und durchgeführt werden die Spaziergänge von Dr. Jessica Beebone (Kunsthistorikerin, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst im öffentlichen Raum) und Prof. Dr. Verena Kuni (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Goethe-Universität/Visuelle Kultur).

Auch im Sommersemester 2024 lädt die Bürger-Universität wieder zu Dialogspaziergängen zur Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt ein. Interessierte können sich in einen Verteiler eintragen, über den Einladungen und Termininformationen per E-Mail verschickt werden.


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