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Verweisen Emanzipation und Solidarität notwendig aufeinander? Wo schließen sie sich wechselseitig aus? Wann schlagen sie in ihr Gegenteil um?
Gemeinhin wird Emanzipation als Überwindung von Herrschaft und Unterdrückung durch eine tiefgreifende Veränderung der gesellschaftlichen Strukturen aufgefasst. Solidarität wiederum lässt sich als ein Modus des gemeinsamen Handelns und der angestrebten Beziehungen zwischen gesellschaftlichen Gruppen und Personen verstehen, der die politische Praxis anleitet. Das damit verbundene Wechselverhältnis beider Begriffe steht im Zentrum der wissenschaftlichen Tagung „Kämpfe um Emanzipation und Solidarität“.
28. bis 30. April
Mit Keynotes von Rahel Jaeggi, Grégoire Chamayou und
Cornelia Klinger.
Zeit: 28. April, 13 Uhr
Ort: Campus Bockenheim, Raum H IV und H14, Gräfstraße 50–54
Weitere Informationen zum Programm auf der Website des Instituts für Sozialforschung →
Veranstalter
Hans-Böckler-Stiftung, Institut für Sozialforschung (IfS)
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