Aktuelles aus der Goethe-Uni
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Eine Veranstaltung, die im Abstand von 1 Woche(n) um 13:00 Uhr am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag stattfindet und bis Sonntag, 14. Mai 2023 wiederholt wird.
Das Oswin-Köhler-Archiv bewahrt und erschließt wissenschaftliche Nachlässe auf dem Gebiet der Afrikanistik mit dem Ziel, eine bislang noch ausstehende Forschungsgeschichte deutscher Afrikanistik zu bearbeiten, in Kooperation mit Angehörigen der Herkunftsgemeinschaften kritisch fortzuführen sowie Studierenden und Öffentlichkeit in ihren Wirkungen zu vermitteln.
Einen großen Teil des Bestandes machen Dokumente zu Kultur und Sprache der Khwe aus, die Oswin Köhler zwischen 1959 und 1992 in Nordost-Namibia zusammengetragen hat.
Im Herbst 2019 waren zwei Vertreter der Khwe für drei Wochen zu Gast in Frankfurt und erarbeiteten in dieser Zeit u.a. eine kleine Ausstellung, die auf den Gängen des ehemaligen Standorts des Instituts für Afrikanistik in Bockenheim zu sehen ist.
Die Ergebnisse verwandelte Gertrud Boden in eine Wanderausstellung, die aufgrund der Corona-Pandemie erst Ende 2022 endlich auch an mehreren Orten im Siedlungsgebeit der Khwe in Namibia, dem Bwabwata Nationalpark in Nordosten des Landes, gezeigt und mit weiteren Angehörigen der Herkunftsgemeinschaft diskutiert werden konnte.
Vortrag und Ausstellung geben einen Einblick in die Ziele, Herausforderungen und Ergebnisse dieser Kollaboration.
28. April bis 14. Mai 2023
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Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag, 13 – 18 Uhr
Universitätsbibliothek / Zentralbibliothek
– Schopenhauer-Studio –
Bockenheimer Landstraße 134-138
60325 Frankfurt am Main
Veranstalter
Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Oswin-Köhler-Archiv, Institut für Afrikanistik
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