KHU begrüßt dritte Ad-hoc-Stellungnahme der „Leopoldina“ zur Coronavirus-Pandemie

Die Konferenz Hessischer Universitätspräsidien (KHU) begrüßt die Empfehlungen der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften – vom 13. April 2020 zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie. Insbesondere befürworten die hessischen Universitäten die Empfehlung, das Sommersemester 2020 weitgehend „als Online-/Home-learning-Semester“ zu gestalten und Fernunterricht, insbesondere in digitalen Formaten, und Präsenzunterricht in geeigneter und flexibler Weise zu kombinieren. „Dies bestätigt unsere bisherige Linie bei der Vorbereitung dieses Ausnahmesemesters, um den Studierenden ein in dieser Situation bestmögliches Angebot unterbreiten zu können“, so die Sprecherin der KHU und Präsidentin der Goethe-Universität, Prof. Dr. Birgitta Wolff.

Wolff ergänzt: „Wir hoffen, dass sich auch weiterhin die politischen Entscheidungen in Bund und Ländern an den einschlägigen wissenschaftlichen Expertisen und Einschätzungen orientieren werden; die Stellungnahmen der Leopoldina sind zweifelsohne für den weiteren politischen Diskussions- und Entscheidungsprozess wegweisend. Nicht ohne Grund wird die Leopoldina auch “die Stimme der Wissenschaft” genannt. Entscheiden aber muss letztlich die Politik.“

Relevante Artikel

KHU kommentiert „Bayreuther Erklärung“

Die Konferenz Hessischer Universitätspräsidien (KHU) teilt die Einschätzung der deutschen Universitätskanzlerinnen und -kanzler, dass die wissenschaftliche Qualifikation, die im Rahmen

Öffentliche Veranstaltungen

You cannot copy content of this page