DAAD-Preis 2025 für beste internationale Studierende

Neue Ausschreibung

Aria Baghestani mit Vizepräsidentin Prof. Viera Pirker (r.) und Dr. Rebekka Göhring. Foto: SLI
Prof. Dr. Viera Pirker (r.), Vizepräsidentin für Studium und Lehre, überreichte am 1. Oktober 2024 im feierlichen Rahmen die Urkunde an den Preisträger.

Internationale Studierende bereichern die Hochschulgemeinschaft sowohl in akademischer als auch in kultureller Hinsicht. Um dies zu würdigen, vergibt die Goethe-Universität jährlich den mit 1000 Euro dotierten DAAD-Preis. Im Jahr 2024 wurde Aria Baghestani aus Teheran (Iran), Absolvent des deutschsprachigen Masterstudiengangs Dramaturgie, ausgezeichnet (vgl. UniReport | Nr. 6 | 5. Dezember 2024). Die Ausschreibung des DAAD-Preises 2025 läuft bereits und endet am 1. Juni 2025. Ausschließlich Hochschullehrende der Goethe-Universität können internationale Studierende (degree-seeker) mit besonderen akademischen Leistungen und bemerkenswertem sozialem, gesellschaftlichem oder interkulturellem Engagement nominieren. Die Verleihung des Preises wird vom Bereich für Studium Lehre Internationales koordiniert. Wer kann nominiert werden?

Susanne Jauernig

Auswahlkriterien

1. Der/die Studierende sollte sich mindestens im 2. Studienjahr des Bachelor- bzw. Masterstudiums mindestens 2. Semester befinden oder

2. Der/die Studierende ist Jung-Examinierte*r, deren/dessen abschließende Prüfung in der Regel nicht länger als 3 Monate zurückliegt oder der/die promoviert.

3. Der/die Studierende erbringt gute Studienleistungen und engagiert sich gesellschaftlich-sozial.

4. Die parallele Förderung durch eine andere deutsche Organisation, Stiftung oder Firma ist möglich.

5. Der/die Studierende kann Absolvent*in einer deutschen Auslandsschule sein.

6. Der DAAD-Preis ist kein Forschungspreis und auch nicht für die Würdigung einer Promotions-
arbeit vorgesehen und darf nicht für sonstige Betreuungsmaßnahmen verwendet werden.

Voraussetzungen für die Nominierung, weitere Informationen zum DAAD-Preis und bisherige Preisträger*innen →

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