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Forschung, Erfahrung, Engagement – Suizidprävention gemeinsam denken

12. September 2025, 15:00 bis 19:00

Veranstalter ist die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Goethe-Universität mit Prof. Ute Lewitzka, die Deutschlands erste Professur für Suizidprävention innehat. Die Suizidologie erforscht die komplexen Ursachen und Dynamiken des suizidalen Geschehens, schafft damit die Grundlage für eine wirksame Prävention und Intervention und stärkt das Bewusstsein für psychische Gesundheit.

Das Symposium richtet sich an Fachleute im Gesundheitswesen, an Betroffene, An- und Zugehörige sowie Menschen, die sich in der Suizidprävention engagieren (möchten) – und an die Medien. In Vorträgen und Diskussionen geht es um Ursachen, Präventionsstrategien und therapeutische Ansätze für suizidales Verhalten. Auch historische und künstlerische Perspektiven finden ihren Raum. Letztlich geht es stets um die Frage: Wie können wir Menschen in suizidalen Krisen wirksam unterstützen?

Zu einigen Vorträgen: Thomas Niederkrotenthaler (Wien) spricht über die Rolle der Medien in der Suizidprävention, Karolien Notebaert (Frankfurt) hält einen Impulsvortrag über Lebensqualität und Gehirnforschung. Tom Bschor (Berlin) beleuchtet die historische Dimension von Suizid. Die Zusammenhänge von Suizidalität und Sucht thematisiert Barbara Schneider (Köln).

Freitag, 12. September, und Samstag, 13. September an der Universitätsmedizin Frankfurt, Haus 20, Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt/Main

Anmeldung unter: https://terminplaner6.dfn.de/de/b/7eb03f78a165442f74f68bb195593cd0-1326943

Information:
Prof. Dr. Ute Lewitzka
Professur für Suizidologie und Suizidprävention
Universitätsmedizin
Goethe University Frankfurt
E-Mail lewitzka@med.uni-frankfurt.de

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