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Pilzforscherin der Goethe-Uni kuratiert Ausstellung „Pilze – Nahrung, Gift und Mythen“

Bis zum 5. August 2018 ist im Landesmuseum Wiesbaden eine Ausstellung zu Pilzen zu sehen, an der unter anderem Hermine Lotz-Winter vom Institut für Ökologie, Evolution und Diversität der Goethe-Universität als Kuratorin mitgewirkt hat. Gezeigt werden Exponate auf über 1100 Quadratmetern Ausstellungsfläche, damit ist „Pilze – Nahrung, Gift und Mythen“ aktuell die zweitgrößte Sonderausstellung zur Natur in Deutschland.

Die größten Pilze der Ausstellung haben eine Höhe von 5,50 Metern, die kleinsten 20 Mikrometer; das älteste Exponat ist eine römische Amphore aus dem 1. Jahrhundert nach Christus. Für Kinder gibt es Mitmachstationen wie ein begleitendes Quiz, 3D-Wand, Pilzpuzzle, Zeichenbretter, Mikroskopierstationen, Riechstation, Pilzmärchen und ein pilziges Begleitprogramm.

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