In dieser Vorosterwoche finden zwar keine öffentlichen Uni-Veranstaltungen an der Goethe-Uni statt, doch dafür gibt es ein breitgefächertes Ausstellungsprogramm mit Uni-Beteiligung!
KunstRaum Riedberg: „Resonanzräume“
Der KunstRaum Riedberg präsentiert die Schau „RESONANZRÄUME“: Cornelia Genschow und Ilka Helmig stellen in ihrer Doppelausstellung die Frage nach einem der Natur innewohnenden Prinzip der systematischen Ordnung in chaotischen Systemen – einem Weltenklang. Gezeigt werden Gemälde, Grafiken, Fotografien und Objekte.
Die Ausstellung wird bis zum 29. Juni 2018 gezeigt.
Ort: Campus Riederg, Marie-Curie-Straße 9, Biozentrum, KunstRaum Riedberg/Dekanatslounge.
Öffnungszeiten: Montag–Donnerstag 8:00–16:00 Uhr; Freitag 9:00–13:00 Uhr.
Eintritt frei.
Museum Giersch: „Freiraum der Kunst“
Das Museum Giersch der Goethe-Universität zeigt die Ausstellung „Freiraum der Kunst – Die Studiogalerie der Goethe-Universität Frankfurt 1964–1968“. Die vom AStA betriebene Studiogalerie veranstaltete auf dem Campus Bockenheim avantgardistische Ausstellungen, Happenings und Fluxus-Konzerte. Als ihr Höhepunkt gilt die 1967 realisierte Ausstellung „Serielle Formationen“, die erstmals Vertreter der amerikanischen Minimal Art mit europäischen Positionen zusammenbrachte. Die Ausstellung versteht sich als kunsthistorischer Beitrag zum Projekt „50 Jahre 68“ der Goethe-Universität.
Die Ausstellung wird bis zum 8. Juli 2018 gezeigt. Öffentliche Führungen finden jeden Sonntag um 15:00 Uhr und jeden ersten Mittwoch im Monat um 17:30 Uhr statt (3 Euro zzgl. zum Eintritt).
Ort: Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, 60596 Frankfurt am Main.
Öffnungszeiten: Dienstag–Donnerstag 12:00–19:00 Uhr; Freitag–Sonntag 10:00–18:00 Uhr.
Eintritt: 6 Euro / 4 Euro (ermäßigt) / freier Eintritt mit Goethe-Card.
Studierendenhaus Bockenheim: „Kunst der Revolte // Revolte der Kunst“
Das Projekt „Kunst der Revolte // Revolte der Kunst“ beleuchtet 50 Jahre nach ‘68 die Wechselwirkungen zwischen künstlerischer Praxis und politischem Aktivismus in Frankfurt. Neben Werken damaliger Akteure werden künstlerische Positionen vorgestellt, die Aspekte und Ideen der 1960er in Bezug auf ihre heutige Wirksamkeit hinterfragen und weiterführen.
Die Ausstellung wird bis zum 5. Mai 2018 gezeigt.
Orte: Studierendenhaus auf dem Campus Bockenheim, Mertonstraße 26-28 und Ausstellungsraum des Universitätsarchivs Frankfurt, Dantestraße 9.
Öffnungszeiten: Donnerstag 16:00–20:00 Uhr, Freitag–Sonntag 14:00–18:00 Uhr.
Eintritt frei.
Landesmuseum Wiesbaden: „Pilze – Nahrung, Gift und Mythen“
Im Landesmuseum Wiesbaden ist aktuell eine Ausstellung zu Pilzen zu sehen, an der unter anderem Hermine Lotz-Winter vom Institut für Ökologie, Evolution und Diversität der Goethe-Universität als Kuratorin mitgewirkt hat. Gezeigt werden Exponate auf über 1.100 Quadratmetern Ausstellungsfläche, womit „Pilze – Nahrung, Gift und Mythen“ aktuell die zweitgrößte Sonderausstellung zur Natur in Deutschland ist. Für Kinder gibt es Mitmachstationen wie ein begleitendes Quiz, 3D-Wand, Pilzpuzzle, Zeichenbretter, Mikroskopierstationen, Riechstation, Pilzmärchen und ein „pilziges“ Begleitprogramm.
Die Ausstellung wird bis zum 5. August 2018 gezeigt. Öffentliche Führungen finden jeden Donnerstag um 18:00 Uhr und jeden Sonntag um 15:00 Uhr statt (3 Euro zzgl. zum Eintritt).
Ort: Hessisches Landesmuseum Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2, 65185 Wiesbaden.
Öffnungszeiten: Dienstag 10:00–20:00 Uhr, Mittwoch 10:00–17:00, Donnerstag 10:00–20:00, Freitag–Sonntag 10:00–17:00.
Eintritt: 10 € / 7 € (ermäßigt).
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