Ab 12. Mai: Frankfurter interdisziplinäre Live-Debatte „Zukunft der Solidarität“

Neustart für die „Frankfurter interdisziplinäre Debatte“: Im Jahr 2020 als Blog gestartet, geht die Frankfurter Debatte als eine Serie von Podiumsdiskussionen weiter. Die Initiatorinnen und Initiatoren der Dialogplattform greifen dabei Perspektiven aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen zu aktuellen Fragestellungen rund um das Thema „Zukunft Post-Covid“ auf. Starttermin für das neue Format „Frankfurter interdisziplinäre Live-Debatte“ ist Mittwoch, 12. Mai 2021, 18 Uhr. Der Auftakt wird als digitale Veranstaltung aus dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt übertragen, bei der

Prof. Dr. Nicole Deitelhoff (HSFK und „Normative Ordnungen“)

Prof. Dr. Stefanie Dimmeler (Cardio-Pulmonary Institute und Goethe-Universität Frankfurt)

Prof. Dr. Rainer Forst („Normative Ordnungen“)

Prof. Dr. Klaus Günther („Normative Ordnungen“)

Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen (SAFE)

über „Zukunft der Solidarität“ unter dem Eindruck der aktuellen Coronakrise miteinander diskutieren. Moderiert wird die Debatte von hr-Journalistin Doris Renck.

Organisiert wird die Veranstaltung vom Exzellenzcluster Cardio-Pulmonary Institute, vom Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung HSFK, dem Forschungsverbund „Normative Ordnungen“ der Goethe-Universität Frankfurt und vom Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE („Sustainable Architecture for Finance in Europe“).

Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnehmenden erhalten einen Link zur Teilnahme an der Live-Debatte. Anmeldung unter safe-frankfurt.de.

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