Unipräsidentin Prof. Birgitta Wolff bei GAIN-Tagung in San Francisco

Spitzenvertreter der wichtigsten deutschen Wissenschaftsorganisationen (z.B. DAAD, HRK) treffen sich vom 24.-28.8. zur jährlichen GAIN (German Academic International Network)-Jahrestagung in San Francisco. Bei der viertägigen Zusammenkunft geht es insbesondere um das Kennenlernen und ggf. Gewinnen wissenschaftlicher Nachwuchskräfte, aber auch den Austausch mit deutschen und amerikanischen Fachvertretern aus Wissenschaft und Industrie. Auf dem Programm stehen u.a. Workshops zu Themen wie „Mentoring“ oder „Karrierewege in Forschungsuniversitäten“. Auch ein Workshop der 15 großen deutschen Forschungs-Universitäten (U15) unter Beteiligung der Goethe-Universität ist geplant („Im Gespräch mit den Leitungspitzen der U15“). Besonderer Länderschwerpunkt in diesem Jahr: Das Land Hessen und seine Universitäten und Wissenschaftseinrichtungen. Universitätspräsidentin Prof. Birgitta Wolff, die in der hessischen Landesdelegation mit Wissenschaftsminister Boris Rhein nach San Francisco reist, sagte: „Hessens Wissenschaftseinrichtungen und die Goethe-Universität sind für ambitionierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt ein attraktives Ziel. Von der Reise verspreche ich mir, unsere Stärken und die Chancen, die wir bieten, noch besser zu kommunizieren. Auch freue ich mich auf den Dialog mit Vertretern deutscher und amerikanischer Universitäten und Wissenschaftsorganisationen.“

An der Goethe-Universität haben rund 15 % der rund 47.000 Studierenden einen ausländischen Pass. Ein Drittel und mehr aller Berufungen an die Goethe-Universität sind internationale Berufungen (seit 2011). 2013 betrug der Anteil internationaler Forschender an den Neuberufenen 52 Prozent.

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