Das Wirtschaftsmagazin brand eins wagt sich in ein politisches Minenfeld: Wissenschaftsjournalist Jan-Martin Wiarda geht unter der Überschrift „Zahlen, bitte!“ der Frage nach, ob Studienbeiträge unter bestimmten Umständen nicht doch gerechtfertigt, sinnvoll und auch sozial verträglich seien.
Im Artikel kommt auch die Präsidentin der Goethe-Universität, Prof. Birgitta Wolff, zu Wort. Sie spricht sich dafür aus, dass staatliche Hochschulen mehr bezahlte Weiterbildungsangebote schaffen sollten.