Verständigungen in der Kontaktzone

Wie französische Missionare indigenen Menschen in ­Französisch-Louisiana begegneten

Eine ständige Provokation
für die europäischen
Missionare war die Nacktheit
der Einheimischen. Das Bild
entstammt dem Buch von
Antoine-Simon Le Page du
Pratz, Histoire de la Louisiane
von 1758
Abbildung: ©gallica.bnf.fr/Bibliothèque nationale de France

Mit dem Auftrag, die indigene Bevölkerung zu missionieren, reisten französische Ordensleute in den amerikanischen Süden. Doch die Verständigung war nicht einfach und misslang mitunter. Die in großer Zahl in Europa zirkulierenden Berichte über die Begegnung zeugen davon, dass diese zuweilen das Selbstbild der Missionare ins Wanken bringen konnte.

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Übertragung von
Wissensordnungen ins
Deutsche: Louis Hennepin
versuchte mit seiner Reisebeschreibung, die 1739
auf Deutsch erschien, Land
und Völker, Sitten und
Lebensart der Einheimischen
zu beschreiben.
Abbildung: ©wikimedia commons

Der Kapuziner Louis Hennepin berichtete Ende des 17. Jahrhunderts ausführlich von seinen Bemühungen, die Bewohner der neu gegründeten französischen Kolonie Louisiana für den christlichen Glauben zu gewinnen. Dafür mussten sie ihn natürlich erstmal verstehen. Die indigene Bevölkerung des Gebiets, das sich vom Golf von Mexiko bis zu den Großen amerikanischen Seen erstreckte, sprach unterschiedliche Sprachen; untereinander nutzten sie Dolmetscher – das beobachtete der Missionar interessiert –, die bei der Verständigung halfen. Ob er selbst aber über aus­reichende Sprachkenntnisse verfügte, um sie zu belehren und die göttliche Botschaft zu vermitteln, bezweifelte er. Er beschreibt, wie er durch einen Raum rannte, um das Wort für »laufen« zu erfahren und dieses in einem Dictionnaire vermerken zu können. Als Experte für transzendente Wahrheiten konnte er sich mit solchen Grundkenntnissen freilich nicht sofort einbringen. Um auf keinen Fall Misstrauen zu erwecken, versteckte er sich, um zu beten; der Argwohn wurde aber dadurch eher größer als kleiner. Um zu erläutern, warum Gott ihn in die Wälder Neufrankreichs geschickt hatte, erklärte er den Native Americans, ein Hauptmann (Capitaine) im Himmel habe ihn beauftragt. Sie hin­gegen vermuteten in seinen Büchern Dämonen. Verständnisschwierigkeiten begleiteten seinen Einsatz.

AUF DEN PUNKT GEBRACHT

  • Die französischen Missionare spielten eine zentrale Rolle bei der kolonialen Expansion im nordamerikanischen Süden. Sie verbreiteten den christlichen Glauben und sammelten Wissen über das Land, seine Flora, Fauna und die indigenen Völker.
  • Die Verständigung zwischen französischen Missionaren und der indigenen Bevölkerung im nordamerikanischen Süden war oft schwierig und von Missverständnissen geprägt. Sprachbarrieren und kulturelle Differenzen brachten Versuche, den christlichen Glauben zu vermitteln, immer wieder zum Scheitern.
  • In den Berichten der Missionare wurde die indigene Bevölkerung oft als »gute Wilde« beschrieben, die durch den Kontakt mit den Franzosen bekehrt und zivilisiert werden könnten. Gleichzeitig wurde die Notwendigkeit der ständigen Kontrolle und Anleitung betont.
  • Einige Missionare hinterfragten die Wirksamkeit ihrer Missionierung und nahmen die Indigenen als selbst­bewusste Akteure wahr, die sich nicht leicht bekehren ließen. Diese differenzierte Sichtweise stellte letztlich auch das eurozentrische Weltbild infrage.

Missionare in französischen Kolonien

Kleiderordnungen:
Die Illustration aus der
niederländischen Edition
des Werks von Louis Hennepin
aus dem Jahr 1688 zeigt, wie
sich Europäer die Begegnung
mit der indigenen Bevölkerung
vorstellten
Abbildung: ©Openlibrary.org

Die koloniale Ausweitung der französischen Gebiete erfolgte von Anfang an unter Einbeziehung von Missionaren. Sie sollten dafür sorgen, dass die neuen Untertanen durch den christ­lichen Glauben an das Imperium gebunden würden. Sie mussten sich um Vermittlung und Übersetzung kümmern. Die Missionare lernten indigene Sprachen und erprobten verschiedene Lehrmethoden, die den europäischen Methoden nicht unähnlich waren, hatte man zuvor doch – etwa in der Bretagne – den Umgang mit ungebildeten Laien geübt. Die Tätigkeiten der Kirchenleute wurden dabei von Frankreich aus, aber auch durch den Bischof der Nouvelle France in Quebec gelenkt – also jeweils über sehr weite Distanzen hinweg. Ständig gab es Auseinandersetzungen zwischen den Kommandanten der französischen Handelskompagnie, der Compagnie des Indes, und den Kirchenleuten über Zuständigkeiten; gegenseitig bezichtigte man sich moralischer Verfehlungen: Den Handelsleuten wurde ausschweifender Lebenswandel vorgeworfen, den Klerikern zu große Nähe zu den Indigenen.

Nachdem die Erfolge in der Konversion der indigenen Bevölkerung eher bescheiden waren, kümmerten sich die Missionare um die Betreuung der französischen Siedler und um deren Seelenheil. Dabei handelte es sich in erster Linie um zwangsangesiedelte Straftäter, Prostituierte, unerwünschte Familienangehörige. Mühsame Feldarbeit übertrug man jedoch afrikanischen Versklavten, die die Compagnie des Indes in der Hauptsache aus Senegambia (dem heutigen Senegal) verschleppte. Die neu gegründete Kolonie blieb vor allem ein wirtschaftliches Unterfangen und war durch abenteuerliche Spekulationen gekennzeichnet.

Imperiales Wissen

Die reisenden Missionare waren sehr bestrebt, in die Heimat regelmäßig über ihre Erfolge zu berichten, das hing unmittelbar mit ihrem Selbstverständnis zusammen und der Notwendigkeit, Unterstützung – auch finanzieller Art – für die Missionstätigkeit zu finden. Gleichzeitig sammelten sie eifrig das verfügbare Wissen über klimatische Bedingungen, Flora, Fauna und die »Nationen«, mit denen sie konfrontiert waren. Sie schrieben sich ein in eine Naturkunde, die im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts Teil der Eroberung wurde. Die Wissensakkumulation war leicht theologisch zu rechtfertigen, waren sie doch überzeugt, im gottgewollten Buch der Natur zu lesen. Dies schloss heilpraktisches Wissen mit ein. Die Nomenklatur beruhte auf Tradition und direktem visuellem Eindruck sowie praktischen Anwendungsgebieten. Auch wenn dieses Wissen noch nicht nach einer universell gedachten Systematik, wie sie Linné entwickelt hat, sortiert wurde, ist es doch ein Wissen, das dem imperialen Unterfangen diente. Mit der Romanistin Mary Louise Pratt lässt sich hier von Imperial Knowledge sprechen: Es handelte sich um Herrschaftswissen, das in zahlreichen Übersetzungen und in vielen Editionen in Europa zirkulierte. Dieses schien unmittelbar im Umgang mit der Bevölkerung in der Neuen Welt nützlich, half beim Ausbau einer europäischen Hegemonie und strukturierte auch im weiteren Verlauf der Geschichte koloniale Pläne. Dabei lässt sich davon ausgehen, dass »indigenes Wissen« zum Konstruktionsprozess naturkundlicher Expertise der imperialen Welt beitrug (Lachenicht, 2023). Dem Beitrag indigener Akteure nachzuspüren, bleibt ein Feld für zukünftige Forschung.

Gefährliche Rosenkränze

In der Literatur zur Naturkunde der Nouvelle France verfassten die Missionare ausführliche Beschreibungen der zu bekehrenden Bevölkerung. Die exotisierten Sauvages (oder wie es in den lateinischen Berichten heißt, die gens silvestris, sylvicolae oder sylvatici – also die Waldbewohner) besäßen die besten Voraussetzungen, um sich zum Christentum zu bekehren. Was fehlte, war cultus (also die Kenntnis christlicher Riten), aber nicht die Fähigkeit zur Perfektion. Der naturnahe, gute Wilde konnte unter entsprechendem Aufwand zum besseren Franzosen werden. Durch den Kontakt mit den Franzosen hätten sich allerdings viele an neue Sitten gewöhnt, was man schon daran sehen könne, dass sie sich mit einem Fell bekleideten, wenn sie in die Kirche gingen. Dennoch benötigten sie aus Sicht der Missionare ständige Anleitung und Kontrolle. In der Missionsstation wurden sie regelmäßig zur Messe und zum Katechismus gerufen, sollten lernen und wiederholen. Gegen eine Heirat von französischen Siedlern mit indigenen Frauen hatte der Jesuit Gabriel Marest – im Unterschied zu den Beamten des französischen Imperiums – nichts einzuwenden, hatte er doch beobachtet, dass die auf dem Land arbeitenden Frauen besonders offen für die Wahrheiten des Evangeliums seien. Wichtiger als Herkunft und Abstammung – und damit typisch für die Differenzierung von Völkern in der Frühen Neuzeit, also in der Zeit vor einer Biologisierung des Rassebegriffs – war in den Augen des Missionars eindeutig die Sozialisation: Seine größte Angst war daher, ein Libertin oder Abtrünniger könne sich in die Missionsstation verirren, denn das negative Exempel eines Franzosen könnte die Missionsarbeit zunichtemachen. Marest berichtet in seinem 1715 erschienenen Bericht ausführlich von Bräuchen und Riten der Indigenen und spart nicht an Anekdoten, die von Missverständnissen erzählen: So beschreibt er, wie ein »Medizinmann« (er nennt ihn Scharlatan) sich durch einen Rosenkranz, den eine frisch konvertierte Frau in Händen hielt, bedroht gefühlt und sofort sein Gewehr gezückt haben soll (Lettres édifiantes et curieuses 1715, 304).

Konkurrierende Interpretationen

Abbildung: ©https://vd18.gbv.de

Dass auch die Missionare durchaus Missverständnissen aufsitzen konnten, wurde im gelehrten Europa des 18. Jahrhunderts bereits kritisch in Erwägung gezogen. Dies beruhte nicht zuletzt auf Unterschieden in der Berichterstattung. Der anfangs erwähnte Hennepin vermittelt nicht den Eindruck, dass Konversionen immer erfolgreich waren, denn die Indigenen erwiesen sich gegenüber den Versuchen, sie zum Katholizismus zu bekehren, häufig »indifferent«. Auch zeigt er sie als selbstbewusst Handelnde, die medizinische Fähigkeiten besitzen und sich auch argumentativ zur Wehr setzen, wenn der europäische Kleriker ihnen seine Weltsicht aufzwingen wollte. Diese differenzierende Sicht Hennepins charakterisiert diesen allerdings als selbst wenig angepassten Kleriker, der sich nicht zuletzt von einem konkurrierenden Orden, den Jesuiten, und ihrer Berichtspraxis absetzen wollte. In den meisten anderen Quellen dominiert das Bild des grundsätzlich guten, zivilisationsaffinen Wilden, der klar vom schwarzen Versklavten unterschieden wird. Die überlieferten Beschreibungen der Sitten und Gebräuche, aber auch der physischen Gestalt der Sauvages lassen jedoch jenseits der binären Konstellation von Beherrschten und Beherrschenden oft weitere Interpretationsmöglichkeiten zu – bis hin zur Vorstellung, dass Franzosen verwildern konnten (vgl. White, 2013).

Um welche Weltregion es geht, macht Hennepin mit hilfe dieser Karte deutlich. (Aus: Hennepin, Louis, Carte de la Nouvelle France et de la Louisiane Nouvellement découverte. Dédiée au roy, (1683))
Abbildung: ©gallica.bnf.fr/Bibliothèque nationale de France

Wissen über Menschen

Interessant und neu für die Forschung ist die Beobachtung, dass im Kulturkontakt die französischen Kleriker offenbar in ihrer Männlichkeit herausgefordert waren. Sie fühlten sich dazu veranlasst, ihre zölibatäre Lebensweise zu rechtfertigen, mussten sich an klimatisch und hygienisch fremde Gegebenheiten anpassen. Hennepin preist die Vorzüge eines Dampfbads, das ihm von den Native Americans bereitet wurde und das er als heilsam erlebte, gleichzeitig wurden dabei die Grenzen der Sittlichkeit neu ausgehandelt. Überhaupt waren nackte Körper für den Kirchenmann eine ständige Provokation (siehe auch Fischer/Tippelskirch, 2021). Dass er bei seinen Versuchen, die Sprache der Illiniwek zu lernen, auch mit Wörtern für Körperteile konfrontiert war, an die er noch nicht einmal zu denken wagte, machte die Verständigung zusätzlich kompliziert. Religiöses Wissen erwies sich in der Kontaktzone nicht unbedingt als hilfreich, sondern erschwerte häufig die Kommunikation, da bestimmte Themen in der Konversation tabu waren und abstrakte Begrifflichkeiten nicht einfach zu übersetzen schienen.

Auf der Grundlage der vielfältigen Berichte unternahmen Gelehrte im 18. Jahrhundert den Versuch, indigene mit antiken Bräuchen zu vergleichen. Damit wurden die in der Neuen Welt beobachteten Riten in eine – keineswegs wertfreie – Entwicklungsgeschichte der Menschheit einsortiert, das Fremde suchte man als Vorform christlicher Praktiken verständlich zu machen. Die Erkenntnis, dass gesellschaftliche und speziell religiöse Praktiken immer zeit- und ortsabhängig waren, führte letztlich allerdings dazu, kulturelle Hierarchien zu relativieren.

Photo: Jürgen Lecher

Die Autorin
Xenia von Tippelskirch, Jahrgang 1971, ist seit Dezember 2022 Professorin am Historischen Seminar der Goethe-Universität und Co-Direktorin des Institut franco-allemand de sciences historiques et sociales (IFRA-SHS). Sie hat in Freiburg und Pavia studiert, wurde am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz promoviert und war als Marie-Curie-Stipendiatin an der EHESS in Paris. Sie hat in Bochum, Tübingen, Amiens, Toulouse und Kassel gelehrt und war Juniorprofessorin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihr Arbeits- und Forschungsgebiet ist die Religionsgeschichte der Frühen Neuzeit und der Renaissance, insbesondere in Frankreich, dem Alten Reich und Italien. Sie publiziert auf Französisch, Englisch, Italienisch und Deutsch zur Geschichte der Frömmigkeit, zum religiösen Separatismus, mystischen Bewegungen, zur Geschichte der Klöster und der Inquisition. Ihr Interesse gilt der Kultur-, Geschlechter- und Körpergeschichte der Frühen Neuzeit, insbesondere mit Blick auf materielle Kultur, Schriftkultur und Wissens­transfer. Gegenwärtig forscht sie zur Geschichte der Mission in Französisch-Louisiana.
x.vontippelskirch@em.uni-frankfurt.de

Literatur

Hennepin, Louis: Description de la Louisiane, nouvellement decouverte au Sud Ouest de la Nouvelle France, Par ordre du Roy, Paris 1683.

Marest, Gabriel: Lettres édifiantes et curieuses, Paris 1715.

Fischer, Elisabeth/von Tippelskirch, Xenia (Hrsg.): Bodies in Early Modern Religious Dissent: Naked, Veiled, Vilified, Worshiped, New York 2021.

Gay, Jean-Pascal/Mostaccio, Silvia/Tricou, Josselin (Hrsg.): Masculinités sacerdotales, Approches historiques et apports sociologiques, Turnhout 2022.

Lachenicht, Susanne: Indigenous Knowledge, in: Oxford Bibliographies in »Atlantic History«, 2023. doi: 10.1093/obo/9780199730414-0376

Pratt, Mary Louise: Imperial Eyes: Travel Writing and Transculturation, London 1992.

Vidal, Cécile: Caribbean New Orleans: Empire, Race, and the Making of a Slave Society, Chapel Hill 2019.

White, Sophie: Wild Frenchmen and Frenchified Indians. Material Culture and Race in Colonial Louisiana, Philadelphia 2013.

Zur gesamten Ausgabe von Forschung Frankfurt 1/2025: Sprache, wir verstehen uns!

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