Birgitta Wolff zur Vizepräsidentin der HRK gewählt

(vlnr: Prof. Dr. Monika Gross, Prof. Dr. Birgitta Wolff, Prof. Dr. Bernd Scholz-Reiter, Prof. Dr. Johanna Weber)

Die Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat heute Prof. Dr. Birgitta Wolff als neues Mitglied in das HRK-Präsidium gewählt. Wolff wird die Themen „Forschung, Kooperation und wissenschaftlicher Nachwuchs“ betreuen. Birgitta Wolff ist seit 2015 Präsidentin der Goethe-Universität. Sie war ab 2010 Kultusministerin und von 2011 bis 2013 Landesministerin für Wissenschaft und Wirtschaft von Sachsen-Anhalt. Sie ist unter anderem Mitglied des Senats der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und Vorsitzende des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft.

„Ich danke den Mitgliedern der HRK für das Vertrauen und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit im Team von André Alt. Gerade werden diverse Pakte mit dem Bund neu verhandelt; da wird es auch darum gehen, nicht nur Programme zu verstetigen, sondern auch den tatsächlichen Mittelfluss an die Hochschulen. Das ist ein wichtiger Unterschied, denn ohne wirklich verstetigten Mittelfluss statt Projektgestückel kommen wir weder aus dem Antragshamsterrad noch aus der Stellenbefristungswirtschaft heraus“, betont Prof. Birgitta Wolff.

Die Amtszeiten der neuen Vizepräsidenten/innen der HRK beginnen jeweils am 1. Dezember. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland. Die Mitgliedshochschulen werden in der HRK durch ihre Präsidien und Rektorate vertreten. Die HRK hat gegenwärtig 268 Mitgliedshochschulen, in denen rund 94 Prozent aller Studierenden in Deutschland immatrikuliert sind.

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