Glanzvolle Talare, fliegende Gelehrtenhüte – oder doch lieber ein bescheidener Umtrunk im engeren Kreise? Eine Standardantwort darauf, ob und wie die Absolventen eines Jahrganges zu verabschieden seien, gibt es nicht. Die Tendenz ist jedoch deutlich: Nach Jahren des Lernens, Forschens und Experimentierens – und vor allem nach bestandenen Prüfungsstrapazen – wünschen sich viele Absolventen und Dozenten ein passendes Abschiedsritual. Wie das aussehen kann, davon geben die 16 Fachbereichen der Goethe-Universität ein facettenreiches Bild: Bedingt durch die jeweilige Fächerkultur, aber auch durch Struktur und Ausstattung, oszilliert das Abschiedsritual zwischen prosaisch und pompös.
Erziehungswissenschaften und Theologen: Zeugnisse per Post
Wer in Frankfurt Erziehungswissenschaften studiert hat, bekommt sein Zeugnis irgendwann vom Postboten zugestellt. „Den Fachbereich gibt es seit den 1970er Jahren, da wurden solche Rituale ja eher abgelehnt“, weiß Dr. Birte Egloff, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich 4. Und auch bei den Theologen, die Ritualen gegenüber ja grundsätzlich nicht abgeneigt sind, geht es in punkto Zeugnisübergabe eher nüchtern zu: Auch hier flattern die Abschlusspapiere einfach per Post ins Haus. Und auch in der Biologie gibt es keine Feier. Das war wohl auch an anderen Fachbereichen lange Zeit so: Die Studentenbewegung hatte ein Grundmisstrauen derartigen Traditionen gegenüber mit sich gebracht.
Jura, WiWi, Medizin: Feiern auf Dekanatsebene
Doch das ist lange her, inzwischen gibt es eine andere Tendenz: Gefeiert wird fast überall, und gern auch etwas glanzvoll. Die Fachbereiche Jura, Wirtschaftswissenschaften und Medizin haben ihre Feiern auf Dekanatsebene angesiedelt. In den Rechtswissenschaften wurde die Tradition schon Ende der 90er Jahre wiederbelebt – zeitgleich mit der Gründung des Alumnivereins. Der ist dann auch präsent bei der Feier, die Ende April im großen Festsaal stattfindet: Jeder Absolvent bekommt vom Alumniverein ein Äppelwoiglas und ein Beitrittsformular überreicht. „Wir betreiben einen großen Aufwand, aber es lohnt sich: Bei unseren Absolventen kommt das jedes Jahr gut an“, sagt Pelster.
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Unter den Festrednern war 2014 Wissenschaftsminister Boris Rhein. Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften verabschiedet seine Absolventen seit der Bologna-Reform mit Graduierungsveranstaltungen, Bachelor und Master getrennt. Talar und Barett sind verpflichtend „wegen des einheitlichen Charakters der Veranstaltung“, sagt Organisatorin Doreen Günther, Leiterin des SSIX Student Services am Dekanat Wirtschaftswissenschaften. Das Format entspreche ganz den Wünschen der Studierenden. Zu Livemusik wird ein- und ausmarschiert, obligatorisch ist „Pomp and Circumstance“ von Edward Elgar. Bei einer feierlichen Zeremonie im Audimax erhalten die Absolventen ihre Urkunden, es gibt Reden, einen Fototermin und anschließend Sekt. 50 bis 80 Prozent der Absolventen nähmen teil, so Günther. Die Talare gibt es leihweise gegen eine Gebühr, die Hüte sind geschenkt.
Auch bei den Medizinern gehört der Talar dazu, wenn auch nicht als Muss. Das Dekanat organisiert zweimal jährlich einen Festakt, die Studierenden kümmern sich um einen Absolventenball. Nach einem anstrengenden Examen möchten sich die angehenden Ärzte erstmal selbst feiern, sagt Bettina Pobisch vom Sekretariat Klinischer Studienabschnitt. Dazu brächten sie Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde mit. Im Sommer finden Festakt und Ball im Casino am Campus Westend statt, im Winter im Auditorium Maximum. Beim Festakt wird den künftigen Ärzten der Hippokratische Eid überreicht, die Besten werden extra gewürdigt. Die musikalische Begleitung ist vielfältig, das Orchester der Ärzte und der Studierenden ist auch stets dabei.
Bologna macht das Feiern schwierig
Im Casino feiern auch die Psychologen, wer mag, kommt mit Doktorhut. Organisiert wird die Feier seit den Anfängen vor acht Jahren auch hier von den Studierenden selbst. Durch die neuen Abschlüsse ist es nicht einfacher geworden, einen passenden Termin zu finden: „Manche sind schon mit dem Bachelor fertig und haben ihr Masterstudium an einem anderen Ort angefangen“, erklärt Dekan Rolf van Dick. Bei der Abschlussfeier ist auch der Alumniverein mit dabei, der die künftigen Ehemaligen als Mitglieder gewinnen möchte. Die Professorenschaft ist je nach Termin nicht immer stark vertreten, was van Dick schade findet: „Ich selbst freue mich, den Absolventen persönlich gratulieren zu können und zu erfahren, wie es für sie weitergeht.“ Die Nachbardisziplin im Fachbereich 5, die Sportwissenschaften, hat noch keine Feier. „Die Studierenden vermissen das wohl nicht“, meint der geschäftsführende Institutsdirektor Prof. Christopher Heim. Aus der Professorenschaft gab es allerdings schon Vorschläge.
Bei den Soziologen und Politikwissenschaftlern (FB03) gab es eine regelmäßige Feier für Diplomanden, bis 2007 ausgerichtet vom Prüfungsamt. Nach Inkrafttreten der Bolognareformen sei die Zuständigkeit an das Dekanat übergegangen, sagt Dieter Groh vom Prüfungsamt. Weil es aber seit der Einführung der Bachelorabschlüsse keine einheitlichen Examenszeiten mehr gebe, seien immer weniger Leute gekommen, 2012 wurde die Feier dann ausgesetzt. „So ein großer Organisationsaufwand für fünf bis sieben Prozent der Absolventen lohnt sich nicht“, findet Groh. Nach dem Sommersemester will der Fachbereich einen neuen Anlauf starten – und die Absolventen im Rahmen eines Fachbereichstages verabschieden.
Ethnologen hängen Klunker und hauen Nägel
In den Fachbereichen 9 und 10 mit ihrer Vielfalt an Fächern und Instituten werden Abschlussfeiern allenfalls auf Institutsebene organisiert. Gut etabliert sind die Feiern bei den Ethnologen und Kulturanthropologen – und sehr individuell. Letztere feiern einmal jährlich das so genannte „Klunkerfest“: Absolventen hängen bei der Feier Gegenstände an einem kupfernen Kerzenleuchter auf, der aus dem Fundus der StädtischenBühnen stammt. Das Fest gibt es seit 1984, Institutsgründerin Prof. Ina-Maria Greverus hat es ins Leben gerufen. „Viele andere Standorte der Volkskunde und Europäischen Ethnologie haben es in abgewandelter Form aufgenommen“, berichtet Gisela Welz, Professorin für Kulturanthropologie.
Die Organisation besorgen Fachschaft und Absolventen, finanziert wird das Fest u. a. durch Spenden. Die Resonanz ist von Jahr zu Jahr größer. „Einen Dresscode gibt es nicht, aber das Fest bietet definitiv einen schönen Anlass, sich schick zu machen“, sagt Carla Süßenbach, Absolventin im vorigen Jahr. Persönliche Erinnerungsstücke, Fotos, Dinge, die zur Abschlussarbeit passen – all das kann als „Klunker“ an den Leuchter gehängt werden. Die Klunker bleiben anschließend hängen, so dass der Leuchter immer bunter und voller wird.
Ein originelles Abschiedsritual gibt es auch am Institut für Ethnologie: Meist im November werden alle, die im davor liegenden Jahr einen akademischen Grad erworben haben, eingeladen. Ein „Ritualmeister“ führt durch die Veranstaltung, in deren Verlauf die Absolventen mit Themen und Betreuern genannt werden und dann einen ihrem akademischen Grad entsprechenden Nagel in einen „Nagelfetisch“ schlagen: BA-Absolventen einen normalen Nagel, Magister und Master einen aus Kupfer, Promovierte einen Silbernagel, Habilitierte einen Goldnagel und Professoren, die in Ruhestand gehen, einen individuellen Nagel. Professor Karl-Heinz Kohl etwa durfte sich über einen handgeschmiedeten Nagel aus Ghana freuen.
„Durch das Ritual übertragen die Absolventen alle Sorgen aus dem Studium auf den Fetisch, der dafür mit Opfern entschädigt wird. Zugleich verbinden sich alle bisherigen Absolventen so miteinander und mit dem Institut“, erklärt Dr. Markus Lindner, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ethnologie. Dies entspreche weniger einem generellen ethnologischen Bedürfnis nach Ritualen als dem „Wunsch, überhaupt eine Feier für Absolventen zu haben, da der Abschluss ja ansonsten eine anonyme, postalische Angelegenheit ist“, so Lindner. Das Ganze sei durchaus mit Augenzwinkern zu verstehen.
Neuere Philologien: Jeder wie er will und kann
Auch am Fachbereich 10 „Neuere Philologien“ gibt es je nach Institut unterschiedliche Gepflogenheiten. Interesse sei da, aber die Umsetzung scheitere an den Kosten, teilt das Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik mit: „Wir haben versucht, als kleiner Alumniverein eine akademische Abschlussfeier zumindest für die Magister- und Bachelor-Gruppe zu organisieren, mussten den Plan aber angesichts zu hoher Kosten aufgeben“, sagt Dr. Gabriele Rohowski. Auch am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaften wurden die Absolventen in der Vergangenheit im Rahmen des Sommerfests verabschiedet, gern würde man weitere Aktivitäten erfinden, „da aber für dergleichen keine finanziellen Mittel von Seiten der Goethe-Universität zur Verfügung gestellt werden und wir am Fachbereich innerhalb der vergangenen zehn Jahre eine Kürzung der jährlichen Sachmittel um 40 Prozent zu verkraften hatten, dürften sich solche Aktivitäten in einem sehr bescheidenen Rahmen halten“, so der Theaterwissenschaftler Prof. Nikolaus Müller-Schöll. Lehrende und Studierende nahmen die Sache selbst in die Hand und initiierten eine kleine Zusammenkunft im Filmraum.
Eine kleine Feier gibt es auch am Institut für Skandinavistik, und das seit 2001. „Ich fände es schade, wenn die Absolventensang- und klanglos verschwänden“, sagt Prof. Julia Zernack. Schließlich freuten sich auch die Lehrenden über deren Erfolg. Das Zeremonielle spielt kaum eine Rolle bei dem Beisammensein bei Sekt und Salzgebäck, das mit einer Lesung oder einem Vortrag verbunden ist. 14 Absolventen sind hier schon viel, aber auch ohne Absolventen fände die Feier statt: als Semesterabschlussfeier für die Mitarbeiter. Ob sie sich eine einheitliche Feier des Fachbereichs wünsche? „Jein“, meint Julia Zernack: „Um unser kleines Fest täte es mir schon leid.“
Zu ihrem „Glück“ fast gezwungen werden mussten die Studierenden am Institut für England- und Amerikastudien, berichtet Dr. Daniel Dornhofer, Assistent der Institutsgeschäftsführung. Die feierliche Verabschiedung sei im Wintersemester 2003/04 gegen den Widerstand der Studierenden in den Gremien eingeführt worden. Wandel der Zeiten: Damals kritisierten die Studierenden das geplante Feierritual als „infantilisierend“ bzw. „paternalistisch“ – heute werfen sie sich ordentlich in Schale, um nach dem offiziellen Teil noch eine schicke Cocktailparty zu feiern.
Historiker: Förderverein als Veranstalter
Seinen Ursprung im privaten Rahmen hatten die Feiern am Historischen Seminar: In den 90er Jahren organisierte der Mittelbau Sommerfeste an wechselnden Orten. Seit zehn Jahren finden diese Feste als Verabschiedung für die Absolventinnen und Absolventen an der Uni statt, finanziert und organisiert durch den zeitgleich entstandenen Förderverein historiae faveo. „Die Feier ist zu einer festen Tradition geworden, das große Ereignis im ‚gesellschaftlichen‘ Leben des Seminars“, sagt Dr. Christian Kleinert von der Geschäftsführung des Instituts. Die Absolventen erschienen zahlreich und mit großem Gefolge, alle würden mit den Themen ihrer Abschlussarbeiten genannt, es gebe Preise und Reden sowie klassische oder Jazzmusik. Ein Problem seien jedoch die Mietkosten, die der Förderverein als „Fremdnutzer“ für die Nutzung der Terrasse ans Studentenwerk zu zahlen habe. Die Räume der Universität indes können von den Alumni- und Fördervereinen kostenlos genutzt werden.
Das Institut für Philosophie hat die Verabschiedung der Absolventen im Rahmen des Sommerfests verankert. Die Einladung stoße aber inzwischen an datenschutzrechtliche Grenzen: Über das anonymisierte Versandverfahren des Hochschulrechenzentrums sei man kaum auf Resonanz gestoßen, erklärt Joachim Labude, Assistent der Geschäftsleitung: „Wir werden es über Aushänge und Mundpropaganda versuchen.“ So könne man jedoch kaum eine Kultur der Kontinuität und Zusammengehörigkeit aufbauen. „Wir müssen die Kontaktdaten mühsam von allen Betreuern erfragen“, so auch Markus Lindner (Ethnologie). Für ihn sei das Ritual der Abschlussfeier insofern „auch ein Mittel gegen die fortschreitende Anonymisierung des Unibetriebs“. „Wir können personenbezogene Daten nicht einfach rausgeben“, erklärt GU-Datenschutzbeauftragte Christiane von Scheven. Das Adressvermittlungsverfahren sei durchaus eine gute Möglichkeit, die Absolventen indirekt über das HRZ zu erreichen. Soweit die Dekanate und interne Alumnistellen datenschutzrechtliche Vorgaben erfüllten, gebe es aber sehr wohl auch noch andere Möglichkeiten.
Informatik und Mathematik: Ringen um das richtige Format
Der Fachbereich 12 – Informatik und Mathematik – feiert seine Absolventen einmal im Jahr im Rahmen einer Akademischen Feier, in der alle Bachelor- und Masterabschlüsse gewürdigt werden. Begrüßung durch den Dekan, Verleihung der Urkunden und Auszeichnung der Besten durch Preise der Fördervereine und der Firma Ferchau Engineering – das waren bislang auch hier die wesentliche Teile der gutbesuchten Feier, die mit einem Stehimbiss endet. Im vorigen Jahr dann wurde einiges anders: Statt in der Aula fand die Absolventenfeier in einem Hörsaal des Jügelhauses statt.
Auf Festvorträge wurde verzichtet; stattdessen haben eine Mathematikerin und ein Informatiker ihre Bachelorarbeiten sehr unterhaltsam und informativ vorgestellt. Die im Bockenheimer Hörsaaltrakt eingeschränkten Möglichkeiten zur musikalischen Darbietung wurden von zwei jungen Geigerinnen glänzend überspielt – „eine insgesamt viel frischere und jüngere Veranstaltung“, sagt Silke Schultz vom Dekanat. Angesichts steigender Absolventenzahlen müsse aber bereits 2015 das Veranstaltungsformat weiterentwickelt werden.
Im Fachbereich Physik gab es bislang nur eine Feier für Doktoranden, das soll sich aber ändern: Schon im Sommer 2015 werden alle Absolventen feierlich verabschiedet – voraussichtlich im Rahmen eines Festakts. „Das wurde von den Studierenden gewünscht, und es wird vom Rest des Kollegiums getragen“, sagt Dekan René Reifarth. Im Fachbereich Biochemie, Chemie und Pharmazie (FB14) ist alles klar geregelt. Am letzten Freitag im Wintersemester erhalten die Absolventen des Zweiten Staatsexamens in Pharmazie ihre Abschlussurkunden sowie die promovierten Pharmazeuten des vorangegangenen Wintersemesters.
Der letzte Freitag im Sommersemester ist für die Übergabe der Urkunden in Pharmazie, der Masterurkunden in Biochemie und Chemie und der Promotionsurkunden aller drei Fachrichtungen reserviert. Und Mitte November findet jeweils eine Akademische Feier statt, bei der die im Fachbereich angesiedelten Preise sowie die Bachelor Urkunden in Chemie und Biochemie überreicht werden. Die Verpflegung beschränkt sich auf Sekt und Wasser, dafür sorgen Musiker für einen feierlichen Rahmen ebenso wie ein externer Festredner.
Geowissenschaften: Viel Übung im Feiern
Viel Übung im Feiern hat man im Fachbereich Geowissenschaften. Bis zur Einführung der Bologna-Abschlüsse hat das Dekanat nach jedem Semester eine große Feier für alle Absolventen organisiert, jetzt ist diese Feier den Masterabsolventen, Doktoranden und Habilitanden gewidmet. Nach einer Antrittsvorlesung – von einem Frischhabilitierten oder von einem Neuberufenen – werden die Absolventen geehrt, im Sommer zudem ein „goldener Jubilar“ für 50 Jahre Promotion.
Diese „Akademische Feier“ findet im großen Hörsaal im Geozentrum statt. Bachelorabschlüsse wurden bislang nur von den beiden geographischen Instituten gefeiert, künftig sollen die vier Institute im Wechsel die Bachelor-Feier ausrichten. „Wir haben drei Institute am Riedberg, eines am Campus Westend: Da haben solche Feierlichkeiten schon etwas Verbindendes“, so Dekanatsleiterin Gabriele Otto.
Fächerübergreifend Feiern: Die Lehramtsabsolventen
Eine der wohl größten Feiern findet zweimal jährlich als fächerübergreifende Veranstaltung (großes Bild auf Seite 10) statt: Die Akademie für Bildungsforschung und Lehrerbildung organisiert seit 2006 für Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten nach dem Ersten Staatsexamen eine Zeugnisübergabe. Bei der Feier sind sowohl das Landesschulamt als auch das Kultusministerium vertreten, es gibt Video-Einspieler, Blumen und Redebeiträge. Anfangs habe man eine aufwändige Feedbackabfrage gemacht, sagt Organisatorin Linda Schäfer. Inzwischen sprechen die Zahlen für sich: Nahezu 1200 Gäste kommen zum Feiern an die Goethe-Uni – „über diese Entwicklung sind wir natürlich hocherfreut“.