In der Coronakrise fällt es manchmal schwer, positiv zu bleiben. Ausgangsbeschränkungen können schnell aufs Gemüt schlagen. Soziale Distanz kann zu einem Gefühl von Einsamkeit führen. Und täglich neue Schlagzeilen können Unsicherheit und Angst auslösen.
Um besser durch die Krise zu kommen, haben Aljoscha Dreisörner und Dorian Hartlaub vom Lehrstuhl für Sozialpsychologie an der Goethe-Universität 6 wertvolle Tipps parat, die wir in den kommenden Wochen auf unseren Social-Media-Kanälen vorstellen werden. Mit diesen Strategien fällt es leichter, mit den Belastungen umzugehen – und trotz Krise positiv zu bleiben.
Aljoscha Dreisörner
… promoviert am Lehrstuhl für Sozialpsychologie bei Prof. Dr. Rolf van Dick zu Anwendungen von Achtsamkeit und Selbstmitgefühl. Er hat zuvor an der Universität Mannheim Betriebswirtschaft studiert und im Rahmen seiner Promotion das Zentrum für emotionale Intelligenz der Yale Universität besucht. Er unterrichtet Statistik sowie Meditationskurse an der Frankfurt School of Finance & Management. Gemeinsam mit Dorian Hartlaub unterrichtet er die ersten Seminare zur positiven Psychologie an der Goethe-Universität. Auf seinem Blog aljoschasnotes.de schreibt er über Glück und Philosophie.
Dorian Hartlaub
… promoviert am Lehrstuhl für Sozialpsychologie bei Prof. Dr. Rolf van Dick zu den Themen Achtsamkeit, Führung und Selbstführung. Zuvor studierte er Psychologie im Bachelor und Master of Science an der Goethe-Universität Frankfurt und der Complutense Universität in Madrid. Dabei lag sein Schwerpunkt auf der klinischen Psychologie und der Organisationspsychologie. Zusätzlich legte er den Fokus auf buddhistische, hinduistische und taoistische Texte und untersucht seither achtsamkeits- und meditationsbasierte Interventionen. Seit mehreren Jahren setzt er seine Expertise als Trainer, Coach und Berater in Unternehmen ein, unterstützt bei der Entwicklung von Fach- und Führungskräften und begleitet Menschen durch ihre persönlichen Entwicklungsprozesse.