Die klinisch-psychiatrische Forschung hat bisher vor allem erforscht, warum bestimmte Menschen für stressbedingte seelische Erkrankungen anfällig sind. Der jetzt bewilligte Sonderforschungsbereich „Neurobiologie der Resilienz gegenüber stressinduzierter psychischer Dysfunktion“ wählt einen gegensätzlichen Ansatz. Er fragt: Welche Mechanismen schützen manche Menschen davor, nach Stresserfahrungen psychisch zu erkranken? Von diesem Fokus auf die Resilienz, die Widerstandsfähigkeit, erhoffen sich die Forscher an der Universität Mainz und der Goethe-Universität neue Erkenntnisse zu Präventionsmaßnahmen. Sprecher: Professor Dr. Beat Lutz, Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Herz-Lungen-Zentrum (CPI) der Goethe-Universität lädt zu praxisnaher Bürgerveranstaltung ein
Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt schon heute bei der Herzdiagnostik. Beispielsweise können Bilder, die durch Magnetfelder, also durch MRT, vom Herzen