Am 8. November findet die Präsidentschaftswahl in den USA statt. Man übertreibt sicher nicht, wenn man angesichts der dort zur Wahl stehenden, personellen Alternativen von einer Schicksalswahl spricht, deren Wirkung weit über die USA hinaus ausstrahlt.
Zusammen mit der Deutsch-Atlantischen Gesellschaft (DAG) veranstaltet die Goethe-Universität daher auf Anregung der Präsidentin unmittelbar vor der Wahl eine Podiumsdiskussion mit prominenten Vertretern aus den Bereichen Politik, Wissenschaft und Publizistik.
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Wann und wo?
Donnerstag, 27.10.2016, 19 Uhr,
Campus Westend, Casino-Gebäude,
Trude Simonsohn-Saal, Raum 1.811
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An diesem Abend, der durch ein Grußwort der Präsidentin, Frau Prof. Birgitta Wolff, eröffnet wird, soll es vor allem darum gehen, die möglichen außen- und innenpolitischen sowie wirtschaftlichen Auswirkungen der Präsidentschaftswahlen in den USA zu analysieren, jedoch auch die zunehmende Tendenz zur Radikalisierung demokratischer Gesellschaften, die sich beispielhaft in der Nominierung Donald Trumps widerspiegelt.
Es ist gelungen, ein hochklassiges Podium zu gewinnen. Zugesagt haben:
- Klaus Scharioth (Deutscher Botschafter a.D),
- Prof. Nicole Deitelhoff (Professorin für internationale Politik, Goethe-Universität),
- Dr. Lutz Raettig (Vorsitzender des Aufsichtsrates Morgan Stanley Bank AG, Frankfurt) sowie
- Gabriele Eick (Inhaberin Executive Communications, Frankfurt).
Die Moderation übernimmt der frühere ARD-Washington-Korrespondent Werner Sonne.
Die Diskussionsrunde dauert ca. 60 Minuten dauern. Danach besteht für die Gäste im Dialog mit dem Podium Gelegenheit für Fragen und Anmerkungen. Im Anschluss gibt es noch Networking bei Salzgebäck und Wein. Der Partner der Veranstaltung ist die Deutsch-Atlantischen Gesellschaft.