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Paris, Königstein, Berlin. Louise Rösler (1907–1993)
4. April 2024, 10:00 bis 18:00
Das Museum Giersch der Goethe-Universität lädt ein, das facettenreiche Schaffen der Künstlerin Louise Rösler zu entdecken. Ihr Werk stellt eine wichtige Position der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts dar. Mit über 160 Exponaten – darunter Gemälde, Collagen, Farb- und Filzstiftarbeiten, Aquarelle, Pastelle und Druckgraphiken – präsentiert die Retrospektive das umfangreiche Werk der Künstlerin.
Die Ausstellung wird von einem vielfältigen Programmangebot, unter anderem auch Vorträgen, begleitet. Informationen über Veranstaltungen auf der Website des Museums: mggu.de
22. März – 25. August
Öffnungszeiten der Ausstellung
Di, Mi, Fr, Sa, So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr
An Feiertagen 10–18 Uhr
18. April
„Aus banalen Dingen etwas Kostbares machen“ – Die Collagen von Louise Rösler
Ilka Voermann, Leiterin Grafische Sammlung Berlinische Galerie
6. Juni
Die Künstlerfamilie Rösler-Kröhnke
Anka Kröhnke, Tochter von Louise Rösler, stellt 100 Jahre Kunst in einer Familie vor – vom Impressionismus bis zur Gegenwart
19 Uhr
Museum Giersch, Schaumainkai 83 (Museumsufer)
Katalog
Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog, der für 29 € an der Museumskasse erhältlich ist.