Veranstaltungen der Woche vom 26. Februar bis 4. März

Auch in der vorlesungsfreien Zeit gibt es spannende Uni-Veranstaltungen, bei denen alle Interessierten herzlich willkommen sind. Hier ein paar Tipps für diese Woche:

Dienstag, 27. Februar

  • Wie kommt Geschichte ins Fernsehen? Dieser Frage spürt ein Podiumsgespräch mit dem Historiker Lothar Machtan, der ZDF-Redakteurin Annette von der Heyde sowie Expertinnen und Experten aus dem Bereich der „angewandten Geschichte“ nach. Als Beispiel dient dabei die bislang noch nicht ausgestrahlte ZDF-Produktion „Kaisersturz“, die das Ende der Monarchie in Deutschland zum Thema hat. 16 Uhr, Campus Westend, Theodor-W.-Adorno-Platz 1, Präsidiumsgebäude. Anmeldung (nicht notwendig, aber erwünscht) und nähere Informationen: PD Dr. Torsten Riotte, E-Mail: zukunft-geschichte@uni-frankfurt.de.

Mittwoch, 28. Februar

  • „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ heißt es im Grundgesetz. Doch: Wer ist das Volk? In der langen Geschichte des Begriffs wurde stets darum gestritten, wer zu ihm gehörte und wer nicht. Der Vortrag „Wir sind das Volk. Die Anderen nicht“ von Prof. Michael Wildt (Humboldt-Universität zu Berlin) lotet Widersprüchlichkeiten und Abgründe des politischen Konzepts „Volk“ aus. 18 Uhr, Campus Westend, Norbert-Wollheim-Platz 1, IG Farben-Haus, Raum 311.
  • Zum Abschluss der Vortragsreihe „Die Zukunft hat schon begonnen“ lädt die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung zu einer Podiumsdiskussion ein. Das Thema des Abends: „Heilsbringer Wissenschaft – kann Forschung die Menschheit retten?“, moderiert von TV-Moderator & Wissensjournalist Eric Mayer. 19 Uhr, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Robert-Mayer-Straße 2, Arthur-von-Weinberg-Haus.
  • Der in Frankfurt lebende Schriftsteller Andreas Maier liest aus „Die Universität“, dem erst kürzlich erschienenen sechsten Band seines autobiographisch angelegten Romanprojekts „Ortsumgebung“. Moderiert wird der Abend von Nils Bremer (Chefredakteur Journal Frankfurt). 19:30 Uhr, Campus Westend, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften, IG-Farben-Haus, Q1, Lesesaal 1.121. Eintritt auf Spendenbasis.

Donnerstag, 1. März

  • Seit Mitte Februar wird ergänzend zur Ausstellung „The Biography of Things“ auf der C-Ebene der Hauptwache ein temporäres Ausstellungsprojekt mit Arbeiten von sechs HfG-Künstlern präsentiert. Am 1. März sind Studierende der Curatorial Studies der Goethe-Uni vor Ort, um über das Projekt zu berichten. 18 Uhr, Zeil, C-Ebene der Hauptwache.

[dt_call_to_action content_size=”small” background=”fancy” line=”true”]

Mehr Informationen und weitere Veranstaltungen »

[/dt_call_to_action]

Relevante Artikel

Die Grenzen von Sprache und Vernunft

Die slowenische Philosophin Alenka Ambrož ist auf Einladung des Forschungsschwerpunktes „Democratic Vistas: Reflections on the Atlantic World“ Fellow am Forschungskolleg

Öffentliche Veranstaltungen

Die Grenzen von Sprache und Vernunft

Die slowenische Philosophin Alenka Ambrož ist auf Einladung des Forschungsschwerpunktes „Democratic Vistas: Reflections on the Atlantic World“ Fellow am Forschungskolleg

You cannot copy content of this page