Die “Igeler Säule”, ein bedeutendes römisches Grabdenkmal bei Trier, soll in einem Großprojekt Geschwister bekommen: Rund 1500 weitere Fragmente werden hierfür gesichtet. Die Archäologen Prof. Markus Scholz und Prof. Anja Klöckner der Goethe-Universität erklären im Interview mit Deutschlandradio Kultur, warum Römer ihre Grabdenkmäler an unruhigen Orten gebaut haben.
Ausstellung: Was Pollen und Schneckenhäuser über frühere Jahrtausende verraten
Bis 10. Mai noch ist in der Eingangshalle des IG-Farben-Gebäudes der Goethe-Universität die Ausstellung „Umweltveränderungen in der Vergangenheit“ zu sehen.