Carolinum der Goethe-Universität lädt Kinder im Vorschulalter zum Aktionstag rund um die Zahnmedizin

Auch Puppenmuttis und -papis können Ihre Kinder mitbringen. (Foto: ZZMK, Poliklinik für zahnärztliche Prothetik)

Nach langer Coronapause lädt das Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) der Goethe-Universität Kindergartengruppen wieder zur beliebten Teddyzahnklinik ein. Die Veranstaltung für Kinder im Vorschulalter findet am Montag, 9. Oktober, von 9 bis 16 Uhr im Carolinum, Theodor-Stern-Kai 7, Haus 29, Frankfurt-Niederrad statt.

Die Idee der Veranstaltung, die es seit 2012 gibt, ist es, dass Kinder den Besuch beim Zahnarzt als eine Selbstverständlichkeit empfinden und lernen, dass man keine Angst vor dem Zahnarztstuhl haben muss. Indem sie selbst in die Rolle der Zahnkundigen schlüpfen, nähern sie sich dem Thema spielerisch an. Unverzichtbar sind dabei die eigentlichen Patienten: Die Kinder können ihre Kuscheltiere mit in die Klinik bringen. (Wobei unerheblich ist, ob deren Zähne tatsächlich sichtbar sind.) Im Carolinum stehen Studierende ab dem 4. Semester dann bereit, die so genannten „Krokodocs“.

Sie untersuchen die Kuscheltiere und beraten die Kuscheltier-Mamas und -Papas zahnmedizinisch, was zu tun ist. Bei Bedarf wird „behandelt“, Wackelzähne werden schonend entfernt, die Kuscheltier-Eltern werden über zahngesunde Ernährung informiert und erfahren, worauf es beim Zähneputzen ankommt. In der Rolle der Teddy-Eltern, trösten, mahnen und erziehen die teilnehmenden Kinder ihre Kuscheltiere, wie sie es vielleicht von den eigenen Eltern kennen.

Die Aktion richtet sich an Kindergarten- und Vorschulgruppen, die sich bis 21. September unter teddyzahnklinik.frankfurt@gmail.com anmelden können. Auch Medienvertreter sind zur Berichterstattung eingeladen, Anmeldung ebenfalls per E-Mail.

Relevante Artikel

Am Mikroskop: Prof. Stefanie Dimmeler mit Dr. Julian Wagner und Dr. Simone-Franziska Glaser. Foto: Jürgen Lecher

New class of heart drugs

How non-coding RNAs might revolutionize the treatment of cardiovascular diseases At first glance, non-coding RNAs (ncRNAs) in the cell appear

Am Mikroskop: Prof. Stefanie Dimmeler mit Dr. Julian Wagner und Dr. Simone-Franziska Glaser. Foto: Jürgen Lecher

Neue Wirkstoffklasse fürs Herz

Wie nicht-codierende RNA die Therapie von kardiovaskulären Erkrankungen revolutionieren könnte Auf den ersten Blick sind sogenannte nicht-codierende RNA (ncRNA) in

Öffentliche Veranstaltungen
Am Mikroskop: Prof. Stefanie Dimmeler mit Dr. Julian Wagner und Dr. Simone-Franziska Glaser. Foto: Jürgen Lecher

New class of heart drugs

How non-coding RNAs might revolutionize the treatment of cardiovascular diseases At first glance, non-coding RNAs (ncRNAs) in the cell appear

Am Mikroskop: Prof. Stefanie Dimmeler mit Dr. Julian Wagner und Dr. Simone-Franziska Glaser. Foto: Jürgen Lecher

Neue Wirkstoffklasse fürs Herz

Wie nicht-codierende RNA die Therapie von kardiovaskulären Erkrankungen revolutionieren könnte Auf den ersten Blick sind sogenannte nicht-codierende RNA (ncRNA) in

(V. r. n. l.): Jürgen Bereiter-Hahn mit den früheren Nachwuchspreisträger* innen Dorothee Dormann (2019), Amparo Acker-Palmer (2010), Andrea Ablasser (2014), Ana Martin-Villalba (2006), Stephan Grill (2011) und Michael Schindler (2007, hinten). Foto: Uwe Dettmar, Goethe-Universität Frankfurt

Bestätigung, Gütesiegel, Türöffner

Der Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Nachwuchspreis ist eine der angesehensten Auszeichnungen, die in Deutschland an junge Forscherinnen und Forscher vergeben

You cannot copy content of this page