Aktuelles aus der Goethe-Uni
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Die Geschichte des 1915 kurz nach der Frankfurter Universität gegründeten Kunstgeschichtlichen Instituts ist trotz seiner Größe und Bedeutung vergleichsweise wenig erschlossen. Dabei bestehen grundlegende Gemeinsamkeiten zu besser erforschten, zeitgleich gegründeten Instituten wie dem Hamburger Kunstgeschichtlichen Seminar. Beide Institute verbindet nicht nur jüdische Exilgeschichte, sondern auch eine enge Verknüpfung mit einer Kunstsammlung, in Frankfurt ist es das Städelsche Kunstinstitut.
Die Tagung auf dem Campus Westend will diese frühe Phase des Kunstgeschichtlichen Instituts in erweiterter Form und vergleichender Perspektive beleuchten: Im Mittelpunkt stehen das konzeptionelle, pragmatische und personelle Zusammenspiel von Museum und kunstgeschichtlicher Ausbildung. Gleichzeitig sollen einzelne intellektuelle Biographien in den Fokus gerückt werden. Anlass für die Tagung ist die Emeritierung von Hans Aurenhammer, Regine Prange und Jochen Sander, die mit ihren jeweils eigenen Forschungsprofilen wie mit einem gemeinsamen Interesse an der Geschichte des Fachs das Institut in Frankfurt in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt haben.
Die Tagung steht allen Interessierten offen. Um Anmeldung wird gebeten unter i.muellers@kunst.uni-frankfurt.de
Zeit:
27. März, 14:00 – 21:30 Uhr
28. März, 9:30 – 14:00 Uhr
Tagungsort:
Kunstgeschichtliches Institut der Goethe Universität Frankfurt am Main
SKW Gebäude, Hörsaal B
Rostocker Straße 2
60323 Frankfurt
Veranstalter: Freunde und Förderer der Goethe-Universität, Goethe-Universität Frankfurt, Benvenuto Cellini Gesellschaft e.V.
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