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Frankfurter Juristische Gesellschaft „Werden Wirtschaftsstraftaten effektiv verfolgt?“

27. Februar 2025, 18:15 bis 20:15

Zum Vortrag
Bei der Verfolgung von Wirtschaftsstraftaten gilt nach Meinung zahlreicher Beobachter häufig das Sprichwort „Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen“. Was sind die Ursachen dafür, dass gerade Fälle mit hohen Schadenssummen und großer krimineller Energie aus dieser Perspektive oft nicht in ausreichendem Maße verfolgt werden (können) und welche Lösungsansätze gibt es? Der Vortrag geht diesen Fragen nach und beleuchtet sie sowohl auf der Grundlage kriminologischer Forschungsergebnisse als auch langjähriger praktischer Erfahrungen im Bereich der Verfolgung von schweren Wirtschaftsstraftaten.

Zur Referentin
Anne Brorhilker (geb. 1973) war seit 2002 bei der Staatsanwaltschaft Köln tätig. Sie erlangte durch die Ermittlungen in zahlreichen Cum-Ex-Fällen internationale Bekanntheit. Zuletzt war sie Hauptabteilungsleiterin, beantragte aber im April 2024 die Entlassung aus dem Beamtenverhältnis, um sich für grundlegende Aufklärung bei der Verfolgung von Wirtschaftsstraftaten einzusetzen. Seit Juni 2024 ist sie für die Bürgerbewegung Finanzwende e.V. in Berlin als Co-Geschäftsführerin tätig.

Zeit: 18:15 Uhr
Ort: Gebäude Sprach- und Kulturwissenschaften (SKW), Saal B, auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt

Veranstalter: Frankfurter Juristische Gesellschaft e.V.

Details

Datum:
27. Februar 2025
Zeit:
18:15 bis 20:15
Veranstaltungskategorie:
Webseite:
https://www.ffjg.de/werden-wirtschaftsstraftaten-effektiv-verfolgt-vortrag

Veranstaltungsort

Gebäude Sprach- und Kulturwissenschaften (SKW)
Rostocker Straße 2
Frankfurt am Main, Hessen 60323 Deutschland
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Veranstalter

Frankfurter Juristische Gesellschaft e.V.
Telefon
069 299080
E-Mail
info@ffjg.de
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