Chaincourt Theatre präsentiert: „The Scarecrow“

Theatergruppe der Goethe-Universität zeigt im Juli neues Stück. Tragikomödie hat Premiere am 5. Juli.

Die „Chaincourt Theatre Company“ des Instituts für England- und Amerikastudien (IEAS) der Goethe-Universität präsentiert im Juli Percy MacKayes Tragikomödie „The Scarecrow“ (1908). Die Handlung spielt im späten 17. Jahrhundert und dreht sich um den Teufel Dickon und eine von ihm zum Leben erweckte Vogelscheuche (engl. „scarecrow“), die im Auftrag von der Schmiedin Goody Rickby einen Racheakt an Justice Merton durchführen soll. In vier Akten zeigen die insgesamt 13 Studierenden ein humorvolles Theaterstück um Liebe, Vergeltung und Identität.

Regie führt der Dozent und ehemalige Schauspieler sowie Theaterregisseur James Fisk; Kostüme, Bühnenbild sowie Technik übernehmen Studierende des Fachbereichs Neuere Philologien. Die Premiere wird am 5.Juli stattfinden, weitere Aufführungen sind am 6., 11., 12. und 13. Juli jeweils um 19.30 Uhr im IG-Farben-Nebengebäude auf dem Campus Westend, Raum NG 1.741. Karten (10 Euro/5 Euro) sind eine Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse oder in „Zimmer 17“ (Raum IG 3.257 IG-Farben-Haus) erhältlich.

Weitere Informationen: https://chaincourt.org

Kontakt: James Fisk, Institut für England- und Amerikastudien, Goethe-Universität Frankfurt, Tel. (069) 798-32538; fisk@em.uni-frankfurt.de

Quelle: Pressemitteilung vom 13. Juni 2019

Relevante Artikel

Es gibt nicht nur die „eine“ Zukunft

Julia Schubert und Steven Gonzalez forschen als Postdocs im interdisziplinären Graduiertenkolleg „Fixing Futures“ und fragen: Was machen Zukunftsvisionen mit dem

Neue Grundlage für die Hitler-Forschung

DFG-Projekt „Edition Hitlerreden 1933–1945“: Team um Prof. Cornelißen übernimmt Neuedition der Hitlerreden ab 1933 Seine schneidende Stimme ist unverkennbar, man

Der unversöhnte Theoriegeist

In „Der Philosoph: Habermas und wir“ von Philipp Felsch verschränken sich Zeit- und Geistesgeschichte in der Figur eines großen Frankfurter

Öffentliche Veranstaltungen

Es gibt nicht nur die „eine“ Zukunft

Julia Schubert und Steven Gonzalez forschen als Postdocs im interdisziplinären Graduiertenkolleg „Fixing Futures“ und fragen: Was machen Zukunftsvisionen mit dem

Neue Grundlage für die Hitler-Forschung

DFG-Projekt „Edition Hitlerreden 1933–1945“: Team um Prof. Cornelißen übernimmt Neuedition der Hitlerreden ab 1933 Seine schneidende Stimme ist unverkennbar, man

Der unversöhnte Theoriegeist

In „Der Philosoph: Habermas und wir“ von Philipp Felsch verschränken sich Zeit- und Geistesgeschichte in der Figur eines großen Frankfurter

Kein richtiges Leben im falschen?

Drei Romanheld*innen werden auf ganz unterschiedliche Weise mit den Widersprüchen der Gegenwartsgesellschaft konfrontiert: Die Erziehungswissenschaftlerin Yandé Thoen-McGeehan hat gerade ihren

You cannot copy content of this page