Nach dem Brexit: Volker Wieland hat in der Neuen Zürcher Zeitung die Geldpolitik der EZB kritisiert. Der Leitzins in der Euro-Zone sei zu tief, tiefe Zinsen stellten für die Finanzstabilität aber ein Risiko dar. Wieland ist Professor für Monetäre Ökonomie am Institute for Monetary und Financial Stability (IMFS) an der Goethe-Uni, er sitzt zudem im fünfköpfigen deutschen Sachverständigenrat, bei den “Wirtschaftsweisen”.
Science Talk „Wissen angezapft“ geht in die nächste Runde
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