Auch in dieser Woche gibt es wieder eine Menge Gründe dafür, den Feierabend an der Uni zu verbringen. Da wären zum Beispiel spannende Vortragsreihen, die Einblicke in das Thema Künstliche Intelligenz und in die Frankfurter Spitzenforschung geben. Außerdem läutet die Goethe-Universität am Freitag ihre Beteiligung an der Europäischen Woche der Abfallvermeidung mit einem Markt der Ideen ein.
Mehr Infos und Veranstaltungen finden Sie unter www.uni-frankfurt.de/kalender
Montag, 11. November:
- Um die neue alte Paulskirche geht es am 11. November bei der Frankfurter Bürger-Universität. Die Veranstaltung findet im Deutschen Architekturmuseum (DAM), Schaumainkai 43, 60596 Frankfurt am Main statt und beginnt um 19:30 mit einer Begrüßung durch OB Feldmann.
Dienstag, 12. November:
- Anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Soziologie findet am Dienstag, 12.11. im Festsaal des Casinos eine Festveranstaltung mit Festvortrag und Podiumsdiskussionen statt. Beginn der Veranstaltung ist um 14 Uhr.
- Beim Abendkolloquium „Neue archäologische Funde und Forschungen“ geht es um die Beiträge externer und universitätseigener Fachkolleginnen und Fachkollegen zu ihren neuesten Forschungsergebnissen. Am 12.11. berichtet Dr. Sabine Neumann „Heiligtümer und Kulte der graeco-ägyptischen Götter in Athen“. Der Vortrag beginnt um 18:15 Uhr, Campus Westend, I.G.-Farben-Haus, Raum IG 311.
- Ebenfalls am Dienstag wird die Vortragsreihe zu „Haftungsrecht und Künstliche Intelligenz“ fortgesetzt. Diesmal mit Prof. Thomas Riehms Vortrag „Digitale Rechtspersönlichkeit? Zur Diskussion um die zivilrechtliche Rechtsfähigkeit autonomer Systeme“. Der Vortrag findet von 18:00 bis 20:00 Uhr im Hörsaalzentrum HZ11, Campus Westend, statt.
Mittwoch, 13. November:
- Am 13.11. wird die Vortragsreihe „Frankfurter Spitzenforschung verständlich erklärt“ fortgesetzt. Diesmal geben Prof. Franziska Matthäus & Prof. Enrico Schleiff Einblicke in aktuelle Ergebnisse Frankfurter Spitzenforschung. Sie referieren zum Thema „Im Reich der Bakterien – Gedächtnis ohne Gehirn und Kommunikation ohne Sprache“. Beginn: 19:00 Uhr, Campus Riedberg, Otto Stern-Zentrum, Hörsaal 1.
- Die von Jan Philipp Stange und Studierenden der Goethe-Universität organisierte Performance “Scheitern eines Clowns” setzt sich mit dem unveröffentlichten Film „The Day the Clown Cried“ des amerikanischen Komikers Jerry Lewis auseinander. Der Film gilt als eines der größten Geheimnisse der Filmgeschichte. U.a. auf der Basis von Augenzeugenberichten und des Drehbuchs spürte das Projekt dem Scheitern von Lewis‘ Film nach. Die Performance findet im Frankfurt LAB, Schmidtstraße 12, 60326 Frankfurt am Main, statt. Beginn ist um 19 Uhr, Anmeldung unter scheiterneinesclowns@gmail.com.
Donnerstag, 14. November:
- Anlässlich Theodor W. Adornos 50. Todestag finden am Institut für Philosophie sechs öffentliche Vorträge statt, die aus unterschiedlichen Perspektiven einer Befragung von Adornos Werk im Kontext gegenwärtiger Debatten gewidmet sein werden. Den Anfang macht der Vortrag „Critique as Melancholy Science“. Beginn: 18:15 Uhr, Campus Westend, Hörsaalzentrum, HZ 6.
- “Ab wann wird Trauer zur Krankheit?” Das Zentrum für Psychotherapie der Goethe-Universität lädt Interessierte sowie Betroffene dazu ein, sich allgemein über das Thema Trauer sowie über mögliche Risikofaktoren, Folgen und Behandlungsmöglichkeiten zu informieren. Dabei soll auch näher auf eine mögliche Behandlung im Rahmen der Studie „PROGRID“ (die Abkürzung steht für „Prolonged Grief Disorder“, dem englischen Ausdruck für Anhaltende Trauerstörung) eingegangen werden. Die Veranstaltung findet von 18.00-19.30 Uhr in den Räumlichkeiten des Zentrums für Psychotherapie (Raum 408, 4. Stock, Varrentrappstraße 40-42, 60486 Frankfurt) statt.
Freitag, 15. November:
- Die Goethe-Universität beteiligt sich auch in diesem Jahr an der Europäischen Woche der Abfallvermeidung, diesmal unter dem Titel „Perspektiven auf Wege zur Nachhaltigkeit“. Den Anfang macht am Freitag der Markt der Ideen im Casino Foyer. Der Markt der Ideen findet von 11:00-15:00 Uhr im Casino Foyer, Campus Westend, statt.