Die Philosophin Prof. Rahel Jaeggi (Humboldt-Universität zu Berlin) spricht im Rahmen der Frankfurter Positionen 2017, in der es um die alltägliche Praxis einer Beobachtung des eigenen Selbst in einer Kultur der Selfies und des Selftracking geht, über das „entfremdete Selbst“. Mittwoch, 7. Dezember, 19.30 Uhr, in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, Frankfurt am Main. Frankfurter Positionen 2017 ist eine Vortragsreihe des Instituts für Sozialforschung (IFS) an der Goethe-Universität.
„Sympathy for the devil? Die Rolling Stones als Rollenmodell für die modernen jungen Alten“
Seit 2006 laden die beiden Professoren Dieter Steinhilber vom Institut für Pharmazeutische Chemie und Theo Dingermann vom Institut für Pharmazeutische