Goethe-Uni gehört zu den „recyclingfreundlichsten Hochschulen Deutschlands“

Beim Papieratlas-Hochschulwettbewerb 2017 hat die Goethe-Universität den neunten Platz erreicht und gehört damit zu den „recyclingpapierfreundlichsten Hochschulen“ Deutschlands. Die Goethe-Universität erzielte durch die Verwendung von Recyclingpapier im Jahr 2016 eine Einsparung von über 2,5 Millionen Liter Wasser und mehr als 523.000 kWh Energie. Angedacht ist, künftig die gesamte Korrespondenz der Universität sowohl intern als auch extern mit Umweltpapier zu realisieren.

Durchgeführt wurde Hochschulwettbewerb von der Initiative Pro Recyclingpapier in Kooperation mit dem Bundesumweltministerium, dem Umweltbundesamt und dem Deutschen Hochschulverband. Hochschulen mit mehr als 5.000 Studierenden waren eingeladen, ihren Papierverbrauch und ihre Recyclingpapierquoten transparent zu machen. Am diesjährigen Wettbewerb beteiligten sich 39 Hochschulen, die mit einer durchschnittlichen Recyclingpapierquote von 65,84 Prozent einen neuen Rekord aufstellen. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Steigerung um 8 Prozentpunkte.

Die Verwendung von Recyclingpapier ist eine besonders einfache und effektive Maßnahme für den Schutz natürlicher Ressourcen. Höchste ökologische Anforderungen und beste Qualität garantiert dabei das Umweltzeichen „Blauer Engel“. Papier mit dem Blauen Engel spart in der Produktion gegenüber Frischfaserpapier bis zu 60 Prozent Energie und bis zu 70 Prozent Wasser. Bereits seit 2008 sind Deutschlands Städte im Wettbewerb um die höchsten Recyclingpapierquoten. Die Daten werden jährlich erhoben und im Papieratlas abgebildet.

Mehr Informationen zum Papieratlas 2017 unter http://papieratlas.de/

Relevante Artikel

Christ Englert steht auf einem Basketballplatz

Chris Englert, Sportpsychologe

Sein Betätigungs- und Forschungsfeld wird oft falsch eingeschätzt: „Die Sportpsychologie befindet sich genau auf der Schnittstelle zwischen der Grundlagenwissenschaft Psychologie

Öffentliche Veranstaltungen
Christ Englert steht auf einem Basketballplatz

Chris Englert, Sportpsychologe

Sein Betätigungs- und Forschungsfeld wird oft falsch eingeschätzt: „Die Sportpsychologie befindet sich genau auf der Schnittstelle zwischen der Grundlagenwissenschaft Psychologie

You cannot copy content of this page