Digitale Lehre mit Technologien wie virtual oder augmented Reality zu gestalten, ist häufig aufwändig. Eine Ausnahme ist Mozilla Hubs: Mit der Open Source-Software lassen sich sehr einfach digitale Lernumgebungen schaffen. Ein Beispiel dafür sieht man in Abbildung 1.
Ermöglicht wird dies auch durch einen sehr benutzerfreundlichen Editor: Mit diesem lassen sich – auf dem Niveau von digitalem Lego – schnell eigene Räume anlegen, Räume anderer bearbeiten und eigene Ressourcen wie Videos und Skripte einbetten.
Ein großer Vorteil von Mozilla Hubs ist zudem, dass man keine eigene VR-Brille oder ähnliches braucht. Die Bearbeitung und Teilnahme ist auch per Maus und Tastatur, Tablet oder Smartphone möglich.
Mozilla Hubs finden Sie hier: https://hubs.mozilla.com/. Den dazugehörigen Editor (und den Publikationsprozess) können Sie hier verwenden: https://hubs.mozilla.com/spoke/
Im Falle von Datenschutz Bedenken gibt es zusätzlich die Möglichkeit, die Umgebung und deren Editor selbst zu hosten.
Florian Horn
Dieser Artikel ist in der Ausgabe 2/2021 des Mitarbeitermagazins GoetheSpektrum erschienen.