5. Juni / Goethe-Uni begeht bundesweiten Diversity-Tag mit Diskussion und Ausstellung

An dem bundesweiten Diversity-Tag sind Unternehmen und Institutionen dazu eingeladen, die Vielfalt der Menschen, die sie ausmachen, wertzuschätzen. Er geht zurück auf eine Initiative der Charta der Vielfalt e.V. Die Goethe-Universität setzt in diesem Jahr einen inhaltlichen Fokus auf das Thema Hochschule und LGBTIQ* (lesbische, schwule, transidentitäre, intersexuelle und queere* Menschen). Zum Programm zählen eine Podiumsdiskussion wie auch die Eröffnung der Ausstellung „Unverschämt. Lesbische Frauen und schwule Männer in Hessen 1945-1985“ durch Staatssekretär Kai Klose, Bevollmächtigter der Landesregierung für Integration und Antidiskriminierung.

Die Podiumsdiskussion findet am 5. Juni ab 17.45 Uhr im Casino Anbau, Erdgeschoss (Ost), Campus Westend statt. Das Grußwort spricht Prof. Rolf van Dick, Vizepräsident der Goethe-Universität.

Die Ausstellung „Unverschämt. Lesbische Frauen und schwule Männer in Hessen von 1945 bis 1985“ wird um 19.30 eröffnet. Die Ausstellung im Foyer des IG-Farben-Hauses, Campus Westend wird bis zum 5. Juli 2018 zu sehen sein.

Alle Angehörigen der Goethe-Universität und Interessierte sind herzlich eingeladen! Veranstaltet wird der Diversity-Tag von der Akademie für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ABL) und dem Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität.

[dt_call_to_action content_size=”small” background=”fancy” line=”true”]

Programm und weitere Informationen »

Charta der Vielfalt, Diversity-Tag »

[/dt_call_to_action]

Relevante Artikel

Es gibt nicht nur die „eine“ Zukunft

Julia Schubert und Steven Gonzalez forschen als Postdocs im interdisziplinären Graduiertenkolleg „Fixing Futures“ und fragen: Was machen Zukunftsvisionen mit dem

Neue Grundlage für die Hitler-Forschung

DFG-Projekt „Edition Hitlerreden 1933–1945“: Team um Prof. Cornelißen übernimmt Neuedition der Hitlerreden ab 1933 Seine schneidende Stimme ist unverkennbar, man

Der unversöhnte Theoriegeist

In „Der Philosoph: Habermas und wir“ von Philipp Felsch verschränken sich Zeit- und Geistesgeschichte in der Figur eines großen Frankfurter

Öffentliche Veranstaltungen

Es gibt nicht nur die „eine“ Zukunft

Julia Schubert und Steven Gonzalez forschen als Postdocs im interdisziplinären Graduiertenkolleg „Fixing Futures“ und fragen: Was machen Zukunftsvisionen mit dem

Neue Grundlage für die Hitler-Forschung

DFG-Projekt „Edition Hitlerreden 1933–1945“: Team um Prof. Cornelißen übernimmt Neuedition der Hitlerreden ab 1933 Seine schneidende Stimme ist unverkennbar, man

Der unversöhnte Theoriegeist

In „Der Philosoph: Habermas und wir“ von Philipp Felsch verschränken sich Zeit- und Geistesgeschichte in der Figur eines großen Frankfurter

Kein richtiges Leben im falschen?

Drei Romanheld*innen werden auf ganz unterschiedliche Weise mit den Widersprüchen der Gegenwartsgesellschaft konfrontiert: Die Erziehungswissenschaftlerin Yandé Thoen-McGeehan hat gerade ihren

You cannot copy content of this page