The Death and Life of the Total Work of Art

Carsten Ruhl, Chris Dähne, Rixt Hoekstra (Hg.), The Death and Life of the Total Work of Art, Jovis Verlag 2015
Carsten Ruhl, Chris Dähne, Rixt Hoekstra (Hg.), The Death and Life of the Total Work of Art, Jovis Verlag 2015

Der Sammelband beinhaltet Vorträge, die während des 12. Internationalen Bauhaus-Kolloquiums 2013 in Weimar an der Bauhaus-Universität gehalten wurden. Im Mittelpunkt des Kolloquiums stand der 150. Geburtstag des belgischen Architekten, Künstler und Designers Henry van de Velde (1863-1957). Das wurde zum Anlass genommen, moderne Konzepte des Gesamtkunstwerks im 20. Jahrhundert und ihren Einfluss auf aktuelle Architektur-Diskurse zu untersuchen.

Das Kolloquium widmete sich einem wichtigen Aspekt der Bauhaus-Geschichte und einem Schlüsselelement für die moderne Architektur und Architekturtheorie im Allgemeinen. Die Teilnehmer des Kolloquiums unterstreichen die historische Bedeutung des Gesamtkunstwerks und seiner Relevanz in der aktuellen Debatte. Zusätzlich wurden Verbindungen hergestellt zu einem größeren Diskurs, welcher aktuelle Debatten um die Wahrnehmung von Bild und Raum, Immersion, Medialität, Aura und Authentizität beinhaltet. The Death and Life of the Total Work of Art ist eine interdisziplinäre Annäherung an ein Konzept, welches nicht nur für das Bauhaus zentral ist.

[dt_call_to_action content_size=“small“ background=“fancy“ line=“true“ animation=“fadeIn“]

Prof. Carsten Ruhl ist geschäftsführender Direktor am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität.

Dr. Chris Dähne ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität.

Dr. Rixt Hoekstra ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität.

The Death and Life of the Total Work of Art
Jovis Verlag 2015, Berlin
255 Seiten, kartoniert, 28 Euro[/dt_call_to_action]

Relevante Artikel

Preisträgerin Maren Jordan mit Prof. Roland Hardenberg, dem Direktor des Frobenius-Instituts an der Goethe-Universität. © Jennifer Markwirth

Warum im Oman weniger Kinder geboren werden

Forschungsförderungspreis des Frobenius-Instituts geht an Maren Jordan Einmal im Jahr verleiht das Frobenius-Institut den Frobenius Forschungsförderungspreis für exzellente ethnologische Dissertationen

Öffentliche Veranstaltungen
Kind auf einem Roller © Irina WS / Shutterstock

Wie junge Menschen unterwegs sein möchten

Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt fördert Nachwuchsgruppe CoFoKids an der Goethe-Universität „Von der ‚Generation Rücksitz‘ zu den Vorreitern der

You cannot copy content of this page