Der Forschungsrat der Rhein-Main-Universitäten (RMU) ist zu seiner konstituierenden Sitzung an der TU Darmstadt zusammengetreten. Er bringt seine Expertise zu Fragen der Kooperation in der Forschung und Nachwuchsförderung ein.
Der RMU-Forschungsrat besteht aus zwölf Mitgliedern. Jede Partneruniversität entsendet vier Mitglieder in das Gremium. Die Expertinnen und Experten repräsentieren nicht nur ihre Universitäten, sondern in der Gesamtheit der Mitglieder die unterschiedlichsten Fachdisziplinen.
Die Mitglieder werden durch die Präsidenten oder die Präsidentin benannt, die Amtszeit beträgt drei Jahre. Die Mitgliedschaft ist ein persönliches Ehrenamt.
Sachverstand in Fachfragen
Der Rat berät den Lenkungsausschuss der strategischen Partnerschaft der Rhein-Main-Universitäten und wird auf dessen Bitte tätig. Die Expertise des Forschungsrates ist in fachlichen Fragen, bei Fragen zu Forschungsstrukturen, Kooperationen in der Forschung sowie Nachwuchsförderung geschätzt.
In der ersten Sitzung verständigte man sich darauf, wie die weitere Arbeit des Forschungsrates ausgestaltet sein wird. Turnusmäßig tagt der Rat an den drei Standorten. Ein erstes Thema wartet bereits auf die Mitglieder: Momentan beschäftigt sich der Rat mit dem RMU-Initiativfonds. Der Fonds fördert die Einwerbung gemeinsamer Verbundvorhaben der Rhein-Main-Universitäten. Im Fokus stehen hier Forschungskooperationen, die aus der Zusammenarbeit der unterschiedlichen Standorte einen Mehrwert schöpfen.
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Die Mitglieder des Forschungsrates
Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Simone Fulda
Prof. Klaus Günther
Prof. Julika Griem
Prof. Harald Schwalbe
Technische Universität Darmstadt
Prof. Uwe Klingauf
Prof. Markus Löbrich
Prof. Marc Pfetsch
Prof. Ralf Steinmetz
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Prof. Matthias Neubert
Prof. Wolfram Ruf
Prof. Daniel Schunk
Prof. Ursula Verhoeven-van Elsbergen
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