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Antisemitismus an Hochschulen und Schulen: Austausch über Erfahrungen und wirksame Interventionen

10. Juli 2025, 19:00 bis 21:00

Die Zunahme antisemitischer Äußerungen und Taten bewegt die öffentliche Debatte, hat die politisch Verantwortlichen alarmiert und in Wissenschaft und Bildung zu aufgeheizten Kontroversen über Ursachen und Gegenmaßnahmen geführt. An ihren Arbeitsplätzen in Hochschulen, Schulen, Museen und Gedenkstätten sind Historikerinnen und Historiker unmittelbar mit den Spuren und Folgen des wachsenden Antisemitismus in unserer Gesellschaft konfrontiert. Der VHD lädt daher in Kooperation mit dem Verband der Geschichtslehrerinnen und Geschichtslehrer Deutschlands (VGD) zu einer Podiumsdiskussion ein. In einer Runde von Expertinnen und Experten aus Politik und Bildungsarbeit, Schule und Hochschule werden Ansätze und Erfahrungen erörtert, wie in unseren Bildungseinrichtungen Antisemitismus entgegengewirkt werden kann.

Beteiligte:

  • Felix Klein (Bundesbeauftragter für Antisemitismus)
  • Meron Mendel (Bildungsstätte Anne Frank) /Saba-Nur Cheema (Politologin und Publizistin)
  • Thomas Thiel (FAZ)
  • Niko Lamprecht (VGD)
  • Daniel Navon (Verband Jüdischer Studierender Hessen)
  • Lutz Raphael (VHD)
  • Moderation: Dorothea Weltecke (VHD/HU Berlin)

Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main

Eine Voranmeldung an geschaeftsstelle@historikerverband.de ist notwendig.

Veranstalter
Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands

Der VHD ist assoziiert mit dem Historischen Seminar der Goethe-Universität.

Details

  • Datum: 10. Juli 2025
  • Zeit:
    19:00 bis 21:00
  • Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

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