Beispiel Frankfurt: Wie Städte zum Erhalt der Insektenvielfalt beitragen können

Als Lebensraum für Insekten werden Städte zunehmend wichtiger. Foto: Mihail Verbal/Shutterstock

Während das Insektensterben in Wald, Feldern und Naturschutzgebieten voranschreitet, stellen Städte zunehmend geeignete Habitate für Insekten dar. Für den Erhalt ihrer Vielfalt ist deshalb auch die Stadtgesellschaft gefragt, denn ihr Verhalten hat Einfluss auf die Biodiversität von Libellen, Hummeln und Artverwandten. Am Beispiel der Mainmetropole untersuchen Frankfurter Forschungs- und Praxispartner – darunter die Goethe-Universität – unter der Leitung des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung erstmals den Zusammenhang zwischen städtischen Lebensstilen, Alltagspraktiken und Insektendiversität. Das Forschungsprojekt SLInBio wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Weitere Informationen: Pressemitteilung des ISOE – Institut für sozialökologische Forschung

Relevante Artikel

Lemuren-Laute und Giraffen-Gewohnheiten

Tierische Verhaltensforschung mit Software und KI Die faszinierende Welt der Zootierbiologie profi tiert zunehmend von innovativen Technologien wie der Künstlichen

Spezialwissen für SCALE

Volker Zickermann und Eric Helfrich sind bei der Exzellenzcluster-Initiative SCALE (Subcellular Architecture of Life) dabei und werden dort ihre Expertise

Öffentliche Veranstaltungen

Die Frankfurt Alliance feiert!

Jetzt schon im Terminkalender notieren: Das Science Festival Frankfurt findet am Samstag, 28. September 2024, auf dem Frankfurter Roßmarkt statt.

You cannot copy content of this page