Jobmesse am 25.1. / Der pädagogischen Praxis auf der Spur

„Der pädagogischen Praxis auf der Spur“ heißt die Job-Messe für angehende Pädagoginnen und Pädagogen der Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung, Sozialen Arbeit und Sonderpädagogik an der Goethe-Universität. Hier können Studierende und Absolventen aller Universitäten und auch erfahrene Pädagogen mit potentiellen Arbeitgebern in Kontakt treten. Ausstellende Einrichtungen, Unternehmen und Institutionen haben wiederum die Chance, sich zu präsentieren und potentielle neue Mitarbeiter zu gewinnen. Parallel dazu gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Vorträgen und Workshops – auch zum Mitmachen.

Job-Messe: „Der pädagogischen Praxis auf der Spur“Freitag, 25. Januar, 10.00 – 16.00 Uhr, im PEG-Gebäude auf dem Campus Westend.

In diesem Jahr liegt der Fokus der einzelnen Workshops auf der „Professionalität in pädagogischen Feldern“.  Zusätzlich diskutieren zu diesem Thema im Rahmen einer Podiumsdiskussion um 12.45 Uhr Vertretern aus den Bereichen Erziehung, Beratung, Politische Bildung, Erwachsenenbildung und Medienpädagogik. Dabei geht es insbesondere auch um Fragen zum Selbstverständnis der Erziehungswissenschaften.

Im Ausstellungsbereich erwarten die Besucher vielfältige Informationen zu Berufsmöglichkeiten, Weiterbildungen und Jobperspektiven von Einrichtungen von A wie AQA bis Z wie Zentrum für Weiterbildung gGmbH. Für Ratsuchende gibt es ein individuelles Beratungsangebot zu Bewerbung und beruflicher Orientierung.

Veranstalter der Job-Messe sind der Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität, das Paritätische Bildungswerk Hessen e.V. sowie der Career Service der Goethe-Universität.

Weitere Informationen zur Ausstellerliste und zum Rahmenprogramm unter www.jobmesse-paedagogik.uni-frankfurt.de

Relevante Artikel

Kein richtiges Leben im falschen?

Drei Romanheld*innen werden auf ganz unterschiedliche Weise mit den Widersprüchen der Gegenwartsgesellschaft konfrontiert: Die Erziehungswissenschaftlerin Yandé Thoen-McGeehan hat gerade ihren

Öffentliche Veranstaltungen

Der unversöhnte Theoriegeist

In „Der Philosoph: Habermas und wir“ von Philipp Felsch verschränken sich Zeit- und Geistesgeschichte in der Figur eines großen Frankfurter

Einfach mal „reingrooven“

Kurz vor Semesterbeginn: Neue „Erstis“ schauten sich auf dem Campus Westend um. Es ist recht unwirtlich an diesem Mittwoch Anfang

You cannot copy content of this page