Das Max Planck Institut für Biophysik, die Goethe-Universität Frankfurt und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz haben gemeinsam eine neue internationale Max Planck Research School (IMPRS) aufgebaut. IMPRS sind ein wichtiger Bestandteil der Doktorand*innenförderung der Max Planck Gesellschaft. Gemeinsam mit lokalen Universitäten sollen in den internationalen Graduiertenprogrammen exzellente Wissenschaftler*innen der Zukunft ausgebildet werden.
Jährlich werden fortan neue Doktorand*innen aus den Lebenswissenschaften in Frankfurt und Mainz aufgenommen, um gemeinsam mit den beteiligten Wissenschaftler*innen die Mission des Programms zu verfolgen: zu verstehen, wie komplexe subzelluläre Strukturen aus dem Zusammenspiel einzelner molekularer Komponenten entstehen.
Das neue, strukturierte Graduiertenprogramm IMPRS on Cellular Biophysics (IMPRS-CBP) hebt sich von anderen seiner Art insbesondere dadurch ab, dass die neuen Doktorand*innen ihre Promotionsphase mit einer Lab Rotation starten – sie haben dadurch die Möglichkeit, zunächst in drei verschiedenen Laboren zu hospitieren, bevor sie sich für eine Arbeitsgruppe entscheiden. Ein umfassendes Kursangebot garantiert darüber hinaus eine ausgezeichnete Ausbildung der Nachwuchswissenschaftler*innen zusätzlich zu ihrer Arbeit in den jeweiligen Projekten.
Mehr Informationen über das Programm und die aktuelle Bewerbungsrunde unter: www.imprs-cbp.mpg.de