Forschung

Die fluoreszenzmikroskopischen Aufnahmen zeigen Kerne kultivierter menschlicher Zellen: Links ist das Protein TDP 43 (grün) sichtbar verteilt im Zellkern gemeinsam mit Kernkörperchen (rot), die als Reparaturwerkstätten fungieren. Ist durch Stress oder Mutationen geschädigtes TDP-43 mit SUMO-Proteinen gekoppelt (rechtes Bild), wird es zu den Kernkörperchen transportiert (Pfeile) und so vor Verklumpung geschützt (Aufnahme: Dr. Jan Keiten-Schmitz).

Nervenkrankheit ALS: Zellulärer Pannendienst könnte Proteinverklumpung vermeiden

Forschende der Goethe-Universität, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel entdecken möglichen Weg zur Vermeidung von Proteinaggregaten – Forschungsprojekt des Zukunftsclusters PROXIDRUGS Wenn das Protein TDP-43 innerhalb der Zelle defekt ist, kann dies zu gefährlichen Verklumpungen führen, die

Haiku: Geowissenschaftliche Bohrungen, Foto: Sietske Batenburg & IODP

Forschen und Dichten

Auf einer zweimonatigen Schiffsexpedition im Indischen Ozean entdeckt der Mikropaläontologe Jens Herrle mehr als nur Sedimente Rund 300 Seemeilen, drei ganze Tagesreisen vor der südafrikanischen

Menschen in Laborkitteln im Labor. Foto: Christian Issing

Organoid-Biobank aus Kopf-Hals-Tumoren

Eine neue Ressource zur Erforschung von personalisierten Therapieoptionen Forschende der Goethe-Universität, der Universitätsmedizin Frankfurt und des Georg-Speyer-Hauses in Frankfurt am Main haben eine Kopf-Hals-Organoid-Biobank aufgebaut

ALICE Solenoid Magnet vor dem Einbau der Detektoren (Volker Lindenstruth/Goethe-Universität)

Entscheidende Rolle bei der Urknallforschung

Erforschung der Teilchenphysik am CERN erhält renommierten US-amerikanischen Breakthrough Prize – Rund 50 Wissenschaftler*innen der Goethe-Universität unter den Ausgezeichneten Der angesehene US-amerikanische Breakthrough Prize in

Goethe-Universität doppelt bei DFG erfolgreich

Die Goethe-Universität hat eine weitere geisteswissenschaftliche DFG-Forschungsgruppe in ihren Reihen: Unter dem Titel „Macht und Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche“ geht es um die Frage,

Lebt im Schlamm: Die Mikrobe Acetobacterium woodii nutzt zum Atmen CO2 statt Sauerstoff. Copyright: LarysaPol/Shutterstock.com

So atmeten die Ur-Mikroben – ohne Sauerstoff!

Forschende der Goethe-Universität entdecken, wie das älteste Enzym der Zellatmung funktioniert – mögliche Anwendung zur Entfernung von CO2 aus Abgasen Forschende der Goethe-Universität Frankfurt sowie

Öffentliche Veranstaltungen

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