Plattformen, Influencer und neue Glaubensautoritäten

Zur Ambivalenz interreligiöser Beziehungen in sozialen Medien

In sozialen Medien begegnen sich heute Gläubige unterschiedlichster Traditionen wie nie zuvor – spontan, sichtbar und öffentlich. Doch was bedeutet das für interreligiöse Beziehungen? Zwischen gegenseitigem Verständnis und scharfer Abgrenzung, zwischen digitalen Allianzen und algorithmisch verstärkter Polemik entfaltet sich ein komplexes Spannungsfeld.

Eigene Perspektiven hinterfragen, Empathie entwickeln – dazu will die Plattform »Schalom und Salam« beitragen. Langfristiges Ziel ist eine Gesellschaft, in der alle Menschen ein harmonisches, gerechtes und freies Leben führen können.
Screenshot: Homepage www.shalomundsalam.de des Vereins Kubus e.V.

Das Religiöse ist zutiefst ambivalent. Die Mehrdeutigkeit religiöser Phänomene und ihrer sozialen Wirksamkeit macht aus Religionen einerseits Ressourcen für Solidarität, Sinnstiftung und Frieden, andererseits auch für Ausgrenzung, Radikalisierung und Machtansprüche. Auch in digitalen Räumen, insbesondere den sozialen Medien, tritt diese Ambivalenz deutlich zutage. Dabei sind soziale Medien keine einfachen Spiegelungen der »analogen« Welt, sondern komplexe Konstellationen eigener Art. Sie sind eingebettet in soziale und kulturelle Kontexte, mit denen sie interagieren und auf die sie zurückwirken. Digitale Religions­praxis ist daher auch immer durch politische Dynamiken, gesellschaftliche Diskurse und mediale Aushandlungen mitgeformt. Zugleich wirken digitale Interaktionen auf diese Kontexte zurück, verändern Wahrnehmungen, Handlungsspielräume und religiöse Ausdrucksformen.

So prägen Phänomene wie Filterblasen, Echokammern und algorithmisch begünstigte Meinungsverstärkung unbestreitbar auch die interreligiösen Beziehungen. Digitale Kommunikation kann Überzeugungen verfestigen, Unterschiede betonen, kritische Auseinandersetzungen erschweren und Konflikte verstärken. Doch es zeigt sich auch eine andere Wirkung: Die Sichtbarkeit religiöser Vielfalt nimmt zu, innerhalb einzelner Gemeinschaften ebenso wie mit Blick auf interreligiösen Austausch und Verständigung. Soziale Medien ermöglichen die gleich­zeitige Koexistenz unterschiedlichster religiöser Stimmen, Zugänge und Perspektiven, die zuvor kaum in dieser Breite öffentlich wahrnehmbar waren. In diesem Spannungsfeld entstehen neue Formen der Aushandlung, neue Formen der interreligiösen Begegnung.

Diversität und digitale Dynamik

Das Instagram-Profil des Podcasts »thequeerarabs« lädt Menschen zum Austausch ein, die bislang in der Öffentlichkeit wenig vorkamen.
Screenshot: Instagramseite @thequeerarabs

Pluralisierung und Superdiversität (Vertovec, 2019, 2023), die heutige Gesellschaften im Allgemeinen prägen, verändern auch das religiöse Feld tiefgreifend. Neue religiöse Gruppen, Gemeinschaftsformen und zivilgesellschaftliche Initiativen entstehen, während sich Deutungsmuster, normative Ordnungen und religiöse Selbstverortungen verschieben. Religiöses Wissen wird mobil, verändert sich und tritt in Beziehung zu anderen Wissensformen, kulturellen Erwartungen und politischen Diskursen. Autorität, Identität und religiöse Argumentation sind dadurch stetigen Aushandlungsprozessen unterworfen, sowohl innerreligiös als auch in der interreligiösen Begegnung.

Digitale Räume spiegeln diese Wandlungsprozesse nicht nur, sie wirken aktiv daran mit. Denn durch Echtzeit-Interaktion, schnelle Informationsverbreitung und ständigen Datenaustausch bleiben Nutzer keine passiven Rezipienten oder Konsumentinnen, sondern werden zu aktiven Gestalterinnen digitaler Öffentlichkeiten und damit auch religiöser und interreligiöser Räume. Interreligiöse Kommunikation findet dabei nicht auf einer einzelnen Plattform, sondern in einem Netzwerk von hypermedial verknüpften Orten statt. Diese dynamischen, hypervermittelten Räume (»hypermediated spaces«, Evolvi, 2022) verbinden Online- und Offline-Welten sowie unterschiedliche Plattformlogiken. Nutzer gestalten sie aktiv und ­entwerfen sie immer wieder neu. Hierdurch werden neue Öffentlichkeiten geschaffen, und marginalisierte Stimmen werden wahrnehmbar beziehungsweise beanspruchen Raum. Gleichzeitig formiert sich religiöse Autorität immer weniger durch institutionelle Legitimation als vielmehr durch Reichweite, Resonanz und ­performative Präsenz, etwa durch Influencerinnen oder Online-­Prediger. Diese Akteure inszenieren religiöse Inhalte medienwirksam und prägen neue Autoritätsstrukturen. Zugleich werden konfessionelle wie nichtreligiöse ­Grenzen durchlässiger: Populärkultur, Aktivismus und Lifestyle verbinden sich mit religiöser Kommunikation. So entstehen fluide Gemeinschaften, interreligiöse Nachbarschaften und temporäre Öffentlichkeiten, die das religiöse Feld neu ordnen.

(Inter-)Religiöse Kommunikation über herkömmliche Grenzen hinweg

Digitale Medien verändern nicht nur, wer spricht, sondern auch das Wo, Wie und Was. Durch die Auflösung klassischer Raumkategorien (lokal, global, transnational) überschreitet religiöse Kommunikation geografische, kulturelle und soziale Grenzen. Besonders im Migrationskontext zeigt sich dies deutlich: Digitale Plattformen ermöglichen die gleichzeitige Teilnahme an Diskursen in Herkunfts- und Aufnahmegesellschaften. Es entstehen hybride Öffentlichkeiten, in denen transkulturelle Erfahrungen, kollektive Erinnerungen und neue Deutungsmuster miteinander verflochten sind. Die digitalen Medien ermöglichen somit eine raschere, intensivere und niedrigschwelligere Einbindung in globale Debatten – auch im religiösen Feld.

Religion als diskursive Schnittstelle

Der Messias im Islam und der Messias im Christentum: Im YouTube-Kanal Iman TV diskutieren Angehörige unterschiedlichen Glaubens über religiöse Inhalte. Durch die asymmetrische Verteilung der Sprecherrollen bleibt Dialogizität auf Augenhöhe allerdings aus.
Screenshot: Youtube @imantv Livekonferenz am 15. Januar 2025

Die thematische Ausrichtung religiöser und interreligiöser Diskurse wandelt sich damit auch. Sie steht heute vielfach in direktem Bezug zu gesellschaftlichen Feldern wie Erinnerungskultur, globalen Krisen oder politischen Konflikten. Religion zeigt sich dabei nicht als abgeschlossenes System, sondern als diskursive Schnittstelle, als ein Feld, das sich im Austausch mit gesellschaftlichen Problemlagen ständig neu konfiguriert. Lokale Verortungen bleiben dabei bedeutsam – Sprache, kulturelle Kontexte und soziale Hintergründe behalten auch in digitalen Räumen ihr Gewicht. Die etablierten Muster des Miteinanders sowie Linien von Abgrenzung und Konkurrenz geraten allerdings in Bewegung. In digitalen interreligiösen Kontexten zeigen sich Spannungen und Bruchlinien, die weit über den religiösen Diskurs hinausreichen. Besonders in sozialen Medien treten Polemik, Abgrenzung und Identitätsbehauptung hervor – teils mit offen feindseligen, antisemitischen, rassistischen oder islamfeindlichen Inhalten. Die Verbreitung konfliktgeladener Narrative wird durch algorithmisch verstärkte Emotionalisierung, Polarisierung und virale Logiken gefördert. Der digitale Raum wird so zur Bühne symbolischer Kämpfe, zur Projektionsfläche gesellschaftlicher Ängste und zur Arena kollektiver Aushandlung. Gleichzeitig sind die sozialen Medien aber auch Orte, an denen nicht selten strategische Allianzen zutage treten – neue Formen der Solidarität und Kooperation zwischen Angehörigen verschiedener Religionen. Sie beziehen sich auf gemeinsame gesellschaftliche Handlungsfelder, etwa Antidiskriminierungsarbeit, Menschenrechtsfragen, Positionierung in politischen Debatten oder den Einsatz gegen Hassrede und religiöse Marginalisierung. Solche Allianzen entstehen häufig an der Schnittstelle von digitaler Vernetzung und lokaler Präsenz: Die Begegnung findet online statt, ihre Wirkungen reichen jedoch weit über die digitale Sphäre hinaus – und vice versa.

Mediatisierung und ästhetische Praktiken

Die Konstituierung interreligiöser Beziehungen im digitalen Raum geht mit ihrer Mediatisierung einher: Sie werden sichtbar, beobachtbar und kommunikativ gestaltet – etwa durch Videos, Bilder, Memes oder multimodale Text-Bild-Formate. Die Auseinandersetzung mit dem Religiösen findet somit nicht nur inhaltlich, sondern auch über visuelle und audiovisuelle Inszenierungen und Formate statt.

Eine wichtige Rolle dabei spielen die Logiken der Plattformen. Soziale Medien agieren nicht neutral, sondern strukturieren Interaktionen durch sogenannte Affordanzen – Handlungsspielräume, die durch Design, Funktionen und soziale Erwartungen ermöglicht und zugleich begrenzt werden. Sie beeinflussen, wie Nähe und Distanz entstehen und wie Beziehungen sichtbar oder verborgen bleiben. Dabei prägen nicht nur Interaktionen wie Folgen, Liken oder Kommentieren das Verhältnis zwischen religiösen Akteuren, sondern auch die Platt­formarchitektur selbst: Algorithmische Logiken, ökonomische Interessen (zum Beispiel Werbe­orientierung), staatliche Regulierungen und Moderationsmechanismen beeinflussen den Raum digitaler Religionskommunikation maßgeblich. Die mediale Rahmung wirkt als unsichtbarer Mitspieler interreligiöser Begegnung. Zugleich sind Affordanzen keine starren Vorgaben, sondern sozial geformte, wandelbare Praktiken (vgl. Schröder & Richter, 2022). Nutzerinnen gestalten durch ihr Verhalten die Plattformstrukturen mit, so dass diese selbst zu Orten diskursiver Aushandlung und zu Resonanzräumen interreligiöser Dynamiken werden.

Die konkreten Ausdrucksformen interreligiöser Dynamiken sind vielfältig. Ein Beispiel ist die religionsbezogene Wissensvermittlung durch Influencer, die ihre eigene Religion repräsentieren und mitunter Angehörige anderer Traditionen zu Gesprächsformaten über Glaubensfragen einladen. In vielen Fällen wird dabei ein inter­religiöser Dialog in Szene gesetzt – mal informativ, mal performativ, mal didaktisch. Doch nicht alle Inszenierungen sind vom Anspruch auf Gleichberechtigung geprägt. So erlauben es die   Affordanzen sozialer Medien, asymmetrische Strukturen als Dialogformate zu präsentieren. Wenn etwa eine Gruppe thematische Kontrolle behält und konstant spricht, während andere nur punktuell beteiligt sind, kann sich ein Machtungleichgewicht ergeben, auch wenn dies durch das »Setting des Austauschs« rhetorisch oder visuell kaschiert wird. Plattformlogiken bevorzugen zudem Akteure mit Reichweite oder medialer Stärke, was subtile Einseitigkeiten interreligiöser Begegnung begünstigt. Besonders deutlich zeigen sich diese Dynamiken in Formaten wie Street-Interviews oder Straßen-Debatten: Hier treten Personen als religiöse Vertreterinnen und Vertreter auf und diskutieren öffentlich, begleitet von einem physisch vor Ort oder digital in den Kommentarspalten anwesenden Publikum. Die Kombination aus Zufallsästhetik und inszenierter Konfrontation – verstärkt durch Schnitte, Kameraeinstellungen und Publikumsreaktionen – erzeugt eine dramatisierte Form interreligiöser Begegnung. Diese erzielt hohe Reichweiten, bleibt jedoch oft ohne dialogische Tiefe, da nicht Erkenntnis oder Verständigung im Zentrum stehen, sondern polemische Zuspitzung mit dem Ziel, einen »Sieger« zu präsentieren.

AUF DEN PUNKT GEBRACHT

  • Religion kann Gemeinschaft und Frieden stiften, aber auch spalten und radikalisieren. Diese Spannungen zeigen sich besonders deutlich in sozialen Medien.
  • Soziale Medien sind nicht einfach ein Spiegel der realen Welt. Sie formen religiöse Ausdrucksformen aktiv mit, verändern Autoritäten und schaffen neue Möglichkeiten (und Herausforderungen) für interreligiöse Begegnung.
  • Digitale Öffentlichkeit ist dynamisch, vielstimmig und oft grenzüberschreitend – geografisch, kulturell und religiös. Gleichzeitig ermöglichen soziale Medien neue Formen von Sichtbarkeit für religiöse Minderheiten und bisher marginalisierte Stimmen.
  • Algorithmen, Reichweitenmechanismen und visuelle Inszenierungen bestimmen, welche religiösen Stimmen in sozialen Medien wahrnehmbar sind. Das kann echte Dialoge fördern – oder sie durch Machtungleichgewichte, Polemik und Performanz verzerren.
  • Ob durch Influencer, queere Glaubensgemeinschaften oder aktivistische Allianzen: Online entstehen neue Formen religiöser Autorität, neue religiöse Öffentlichkeiten und neue Verständigungsräume.

Neue Sichtbarkeit für marginalisierte Gruppen

Andererseits schaffen digitale Profile und Beiträge von Gruppen oder Organisationen, die interreligiöse Allianzen bilden – etwa queere Gläubige –, neue Sichtbarkeiten und mediale Gegenräume. Sie richten sich oft an von vornherein religiös diverse Zielgruppen. Interreligiosität ist hier nicht additiv, sondern konstitutiv: Multireligiöse Öffentlichkeit wird zur Norm. Diese digitalen Praktiken positionieren sich bewusst gegen hegemoniale Sprechweisen und verändern nicht nur das Bild des Religiösen, sondern auch die interreligiösen Handlungs­felder.

Bei allen Unterschieden lässt sich für alle genannten Formate feststellen, dass sie zu einer Refiguration interreligiöser Beziehungen unter den Bedingungen digitaler Medialität beitragen. Die Vielfalt der Akteure, ihre je eigenen Öffentlichkeiten und Deutungsangebote sowie die Möglichkeit zur schnellen, plattformübergreifenden Vernetzung schaffen einen dynamischen Raum, in dem religiöse Differenz zu Trennung und Abgrenzung führen kann, in dem dies allerdings nicht zwingend erfolgen muss: Religiöse Differenz kann hier zugleich zum Ausgangspunkt für neue Formen des Dialogs und der Verständigung werden.

Armina Omerika, Jahrgang 1976, ist Professorin für Ideengeschichte des Islams an der Goethe-Universität
Foto: Julius Matuschik

Die Autorin
Armina Omerika, Jahrgang 1976, ist Professorin für Ideengeschichte des Islams an der Goethe-Universität. Ihr wissenschaftliches Interesse gilt dem modernen islamischen Denken als Teil der global intellectual history, dem Islam in Südosteuropa, den Geschichtsbildern der islamischen Theologie sowie dem Islam und interreligiösen Beziehungen in digitalen Räumen. Sie leitet das Forschungsprojekt »Islam und Digitalität. Medialität, Materialität und Hermeneutik« (BMBF/AIWG, 2024-2026) und ist seit 2024 stellvertretende Sprecherin des Forschungsverbunds »Dynamiken des Religiösen: Ambivalente Nachbarschaften zwischen Judentum, Christentum und Islam in historischen und gegenwärtigen Konstellationen«. Darüber hinaus engagiert sie sich in der politischen Bildung und im interreligiösen Dialog und leitet das Podcastprojekt theofunk.

omerika@em.uni-frankfurt.de

Zur gesamten Ausgabe von Forschung Frankfurt 1/2025: Sprache, wir verstehen uns!

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