Zwischen „eigen“ und „fremd“ – Interview mit Mamadou Diawara

Der Ethnologe Prof. Dr. Mamadou Diawara ist als „teilnehmender Beobachter“ und „Feldforscher“ viel in der Welt unterwegs. Der aus Mali stammende Wissenschaftler versteht sich als Brückenbauer zwischen lokaler Tradition und globaler Moderne. Über seine alltäglichen Erfahrungen mit dem Eigenen und Fremden und darüber, wie man Hürden überwinden kann, spricht er mit dem Publizisten Dr. Rolf Wiggershaus. Das Interview bildet den Auftakt zu verschiedenen Beiträgen im online-Magazin, angelehnt an das soeben erschienene Wissenschaftsmagazin „Forschung Frankfurt“, das sich mit verschiedenen Aspekten von „eigen“ und „fremd“ beschäftigt.

Alle Artikel der aktuellen Ausgabe von Forschung Frankfurt gibt es hier »

Relevante Artikel

Im Uhrzeigersinn ab dem geschlossenen Buch handelt es sich dabei um: 1. Koran in Hebräisch, 2. Bibel auf Arabisch, 3. Peshitta = Bibel in Syrisch-Aramäisch (Syriac), 4. Koran, 5. In der Mitte: Hebräische Bibel. © AG Semitische Sprachen

Ein Netzwerk der Vielfalt

Die AG Semitische Sprachen zeigt, wie durch interdisziplinäre Zusammenarbeit nicht nur Forschung, sondern auch Lehre und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Dr. St John Simpson mit den vermeintlich verschollenen Stuckfragmenten aus der Sasanidenzeit (224–637 n.Chr.) © Dirk Wicke

Erstaunlicher Fund

Verschollen geglaubte Stuckfragmente in der Altorientalischen Sammlung entdeckt. Der englische Archäologe Dr. St John Simpson staunte, als er die zehn

Öffentliche Veranstaltungen

„So notwendig, so wichtig“

Bei einer Konferenz zum „Landjudentum“ wurde der erste Band des Synagogengedenkbuches Hessen präsentiert. Das Werk befasst sich mit Synagogen und

You cannot copy content of this page