Ranking: Goethe-Universität „Top Hochschule“ für das Fach Wirtschaftsprüfung

Die Goethe-Universität ist beim Ranking der besten Hochschulen für Wirtschaftsprüfer in den Kreis der „Top Hochschulen“ gewählt worden. Im Gesamtranking belegt die Goethe-Universität Platz 5. In der Hochschul-Studie des manager magazin und der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung mbh (WGMB) werden die besten Lehrstühle für das Fach Wirtschaftsprüfung an deutschen Universitäten und (Fach-)Hochschulen gekürt, ausgewählt und beurteilt von 51 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und 894 Mandanten.

Prof. Raimond Maurer, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Goethe-Universität, freut sich: „Diese Auszeichnung verdeutlicht die Bedeutung des Bereichs Wirtschaftsprüfung der Abteilung Rechnungswesen für die Goethe-Universität und unseren Fachbereich Wirtschaftswissenschaften.“

Mandanten und Wirtschaftsprüfern wurde im Rahmen der Studie „Deutschlands beste Hochschulen für das Fach Wirtschaftsprüfung“ die Frage gestellt: „Bitte nennen Sie uns die drei deutschen Universitäten bzw. (Fach-)Hochschulen, die Studierende Ihrer Meinung nach am besten für einen Berufsweg als Wirtschaftsprüfer qualifizieren.“ Von den Befragten musste dann eine Rangfolge der aus ihrer Sicht besten, der zweitbesten und der drittbesten Hochschule gebildet werden. Mit 225 Punkten und einem Rating „sehr gut“ gehört die Goethe-Universität zu den „Top 10“ der besten Hochschulen.

Link zur Studie: www.beste-wirtschaftspruefer.de
Kontakt:
Prof. Dr. Raimond Maurer, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt. Tel. (Dekanatssekretariat): (069) 798-34601. dekanat02@wiwi.uni-frankfurt.de; www.wiwi.uni-frankfurt.de 

Relevante Artikel

Einfach mal „reingrooven“

Kurz vor Semesterbeginn: Neue „Erstis“ schauten sich auf dem Campus Westend um. Es ist recht unwirtlich an diesem Mittwoch Anfang

Öffentliche Veranstaltungen

Es gibt nicht nur die „eine“ Zukunft

Julia Schubert und Steven Gonzalez forschen als Postdocs im interdisziplinären Graduiertenkolleg „Fixing Futures“ und fragen: Was machen Zukunftsvisionen mit dem

Neue Grundlage für die Hitler-Forschung

DFG-Projekt „Edition Hitlerreden 1933–1945“: Team um Prof. Cornelißen übernimmt Neuedition der Hitlerreden ab 1933 Seine schneidende Stimme ist unverkennbar, man

Der unversöhnte Theoriegeist

In „Der Philosoph: Habermas und wir“ von Philipp Felsch verschränken sich Zeit- und Geistesgeschichte in der Figur eines großen Frankfurter

Kein richtiges Leben im falschen?

Drei Romanheld*innen werden auf ganz unterschiedliche Weise mit den Widersprüchen der Gegenwartsgesellschaft konfrontiert: Die Erziehungswissenschaftlerin Yandé Thoen-McGeehan hat gerade ihren

You cannot copy content of this page