Führung durch den Wissenschaftsgarten vermittelt historische und botanische Aspekte

Auch im Hochsommer ist der Wissenschaftsgarten der Goethe-Universität immer einen Besuch wert. Immerhin zählte ihn kürzlich die Hessenschau zu den Top 10 unter den Tipps für die Ferienzeit in Hessen. Robert Anton, Landschaftsarchitekt und Technischer Leiter des Wissenschaftsgartens, wird bei dem Rundgang über die botanische Geschichte der Stadt Frankfurt, die planerische Konzeption des neuen Universitätsgartens, aber auch über die darin laufenden wissenschaftlichen Arbeiten sprechen. Die Teilnehmer erwartet ein gepflegter Garten mit Weitblick zur Skyline.

Die Führung beginnt am Eingang an der Infotafel und führt dann durch die gesamte rund drei Hektar große Gartenanlage. Die Anreise ist auch mit der U-Bahn-Linie U8 gut möglich (einfach Beschilderung Wissenschaftsgarten folgen). Treffpunkt ist am Eingang des Wissenschaftsgartens.

„Der Wissenschaftsgarten im Hochsommer“. 17. Juli 2020, 16.00-17.30 Uhr, Wissenschaftsgarten, Altenhöferallee 1.

Eine Anmeldung ist notwendig unter wissenschaftsgarten@bio.uni-frankfurt.de, maximal sind 15 Teilnehmer möglich.

Relevante Artikel

Neue Sportbox am Campus Riedberg eröffnet

Kooperationsprojekt der Sportstadt Frankfurt mit dem DOSB, Hochschulsport Frankfurt und TSV Bonames bietet kostenlosen Verleih von Trainingsequipment Auch in Frankfurt

Öffentliche Veranstaltungen

Zytostatika mit Fernzünder

Chemiker mit Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Nachwuchspreis 2024 gewürdigt  Dr. Johannes Karges von der Ruhr-Universität Bochum wurde mit dem Paul

Goethes kluge Köpfe

Einladung zur Akademischen Feier der Freundesvereinigung Sie ist eine der bewegendsten Feiern der Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität:

Gedächtnis der Literatur

Das Literaturarchiv der Goethe-Universität stärkt die Forschung Manuskripte, Reden, Briefwechsel, persönliche Preziosen: Das Literaturarchiv beherbergt literarische Vor- und Nachlässe von

Standpunkte

Liebe Alumni und Freunde der Goethe-Universität, »Quod non est in actis non est in mundo« – nur was in Akten

You cannot copy content of this page