Connectomics: Das Gehirn besser verstehen

Am Frankfurt Institute for Advanced Studies fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ab 2017 ein neues Schwerpunktprogramm (SPP) zum Thema „Computational Connectomics”. Das noch junge Forschungsgebiet untersucht und erstellt detaillierte Karten, die Verbindungen innerhalb eines Nervensystems in bislang ungekanntem Ausmaß und mit beispielloser Präzision darstellen. Im Fokus steht dabei die Entwicklung von Rechenmodellen und Theorien, um die Messdaten beschreiben und erklären zu können. Koordinator ist Prof. Jochen Triesch, Senior-Fellow und Vorstandsmitglied des FIAS.

Mehr Information in der Pressemitteilung des FIAS.

Relevante Artikel

Öffentliche Veranstaltungen
„Beifall für Alfred Dregger“ (1982). Michael Köhler vor dem Bild in der U-Bahn-Station, auf dem er (l.) und sein Mitstreiter Ernst Szebedits zu entdecken sind (s. Markierung). © Dirk Frank

Universitäre Foto-Storys

Nach 40 Jahren: Zwei Stadtteil-Historiker haben zu Barbara Klemms berühmten großformatigen Uni-Fotos in der U-Bahn-Station Bockenheimer Warte recherchiert. Interessante, humorvolle

Kind auf einem Roller © Irina WS / Shutterstock

Wie junge Menschen unterwegs sein möchten

Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt fördert Nachwuchsgruppe CoFoKids an der Goethe-Universität „Von der ‚Generation Rücksitz‘ zu den Vorreitern der

You cannot copy content of this page