Connectomics: Das Gehirn besser verstehen

Am Frankfurt Institute for Advanced Studies fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ab 2017 ein neues Schwerpunktprogramm (SPP) zum Thema „Computational Connectomics”. Das noch junge Forschungsgebiet untersucht und erstellt detaillierte Karten, die Verbindungen innerhalb eines Nervensystems in bislang ungekanntem Ausmaß und mit beispielloser Präzision darstellen. Im Fokus steht dabei die Entwicklung von Rechenmodellen und Theorien, um die Messdaten beschreiben und erklären zu können. Koordinator ist Prof. Jochen Triesch, Senior-Fellow und Vorstandsmitglied des FIAS.

Mehr Information in der Pressemitteilung des FIAS.

Relevante Artikel

Öffentliche Veranstaltungen
Christ Englert steht auf einem Basketballplatz

Chris Englert, Sportpsychologe

Sein Betätigungs- und Forschungsfeld wird oft falsch eingeschätzt: „Die Sportpsychologie befindet sich genau auf der Schnittstelle zwischen der Grundlagenwissenschaft Psychologie

You cannot copy content of this page