Connectomics: Das Gehirn besser verstehen

Am Frankfurt Institute for Advanced Studies fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ab 2017 ein neues Schwerpunktprogramm (SPP) zum Thema „Computational Connectomics”. Das noch junge Forschungsgebiet untersucht und erstellt detaillierte Karten, die Verbindungen innerhalb eines Nervensystems in bislang ungekanntem Ausmaß und mit beispielloser Präzision darstellen. Im Fokus steht dabei die Entwicklung von Rechenmodellen und Theorien, um die Messdaten beschreiben und erklären zu können. Koordinator ist Prof. Jochen Triesch, Senior-Fellow und Vorstandsmitglied des FIAS.

Mehr Information in der Pressemitteilung des FIAS.

Relevante Artikel

Buchprojekt zu Prostatakrebs

Prostatakrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern – und doch bleibt er oft ein Tabuthema. Das Buch „Früh genug! Ja!

Hoffnungsträger: Stammzellen aus dem Blut der Nabelschnur werden in Stickstoff tiefgekühlt, um sie in der Zukunft therapeutisch nutzen zu können. Foto: Veith Braun

Hoffnung aus dem Stickstofftank

Noch immer werden Stammzellen eingefroren, um künftig ­Krankheiten zu heilen – trotz der niedrigen Erfolgsquote Biologisches Material einzufrieren und dadurch

Im Hamburger Stadtteil Billstedt gibt es schon seit 2017 einen Gesundheitskiosk. Foto: Daniel Reinhardt, Picture Alliance

Medizinische Hilfe für alle

Wie Gesundheitskioske eine Lücke im Gesundheitssystem schließen könnten Medizin näher zu den Menschen bringen – besonders zu denen, die sie

Öffentliche Veranstaltungen
Bahleby Tewelde beim Bekanntmachen von „Mamaye“ im PEG-Gebäude. Foto: privat

Genuss und Gemeinschaftsgefühl

Mit seinem Start-up „Mamaye“ möchte Bahleby Tewelde die Welt für die eritreisch-äthiopische Küche gewinnen. „Ich bin durch und durch ein

Nimrod Hurvitz, Foto: Stefanie Wetzel

Emotionaler Bildersturm

Nimrod Hurvitz beschäftigt sich am Forschungskolleg Humanwissenschaften der Goethe-Universität mit dem Thema „Archäologie im Visier: Emotionen und Ziele hinter der

Gedenktafel mit der Aufschrift "In Dankbarkeit denen, die Forschung Lehre dienten. Die Lernenden und Lehrenden des Fachbereichs Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität", Foto: Christof Schomerus

Zwischen Subjekt und Objekt

Workshop zur Debatte über „human remains“. Ein Nachbericht Ein Workshop am Fachbereich Medizin hat sich mit einem komplexen Thema befasst:

You cannot copy content of this page