Ihre Entdeckung hat neue Möglichkeiten eröffnet, Gene gezielt anzusteuern und menschliche Genkrankheiten zu behandeln. Privat liebt sie Musik und Tanz: “Kunst hat einen wichtigen Einfluss auf meine wissenschaftliche Karriere: Du musst rigoros sein, aber Dich auch gehen lassen können”, sagt Emmanuelle Charpentier. Gemeinsam mit der Amerikanerin Jennifer Doudna erhält sie am 14. März den Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstädter-Preis. Das Forschungsmagazin “Max Planck Forschung” hat die vielfach ausgezeichnete Französin in seiner aktuellen Ausgabe porträtiert. Online lesen (ab Seite 48)
2 Mio Euro für die Frage: Lassen sich psychische Erkrankungen vorhersagen?
Das Forschungsprojekt LOCUS-MENTAL soll klären, ob ein Teil des Risikos für psychische Erkrankungen vorhergesagt werden kann, indem wir Reaktionen der