Wie Hefezellen ihren Fetthaushalt regulieren
Nicht nur der Mensch, sondern jede seiner Körperzellen muss auf ihren Fetthaushalt achten. Insbesondere in der Zellmembran erfüllen Fette hoch
Nicht nur der Mensch, sondern jede seiner Körperzellen muss auf ihren Fetthaushalt achten. Insbesondere in der Zellmembran erfüllen Fette hoch
Was macht der Nachbar? Europäische Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus) erkennen das am Geruch der Latrinen, die wie ein Zaun die Grenze
Das Buchmann Institut für Molekulare Lebenswissenschaften (BMLS) der Goethe-Universität feierte am 2. Juni 2016 sein fünfjähriges Bestehen. Anlässlich dieser Feierlichkeit
Eine Arbeitsgruppe von Prof. Roswitha Wiltschko vom Institut für Zellbiologie und Neurowissenschaften der Goethe-Universität hat in einer Studie mit Rotkehlchen
Prof. Katrin Böhning-Gaese, Direktorin des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums (BiK-F), und Professorin an der Goethe-Universität Frankfurt, wird am 26.
Den Lehrteich sollen bald Libellen, Wasserläufer, Käfer, Frösche und Molche bevölkern. Schüler entnehmen Wasserproben und lernen Mikroorganismen unter dem Mikroskop
Die Aktionswoche „Biologische Vielfalt erleben!“ von BioFrankfurt, dem Netzwerk für Biodiversität, feiert ihr zehnjähriges Jubiläum: Vom 20. bis zum 29.
„Der Hummelreiter Friedrich Löwenmaul“, so der Titel des ersten Romans von Dr. Verena Reinhardt vom Institut für Didaktik der Biowissenschaften,
Der Nachwuchsforscher Dr. Claus-Dieter Kuhn von der Universität Bayreuth erhielt den mit 60.000 Euro dotierten Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Nachwuchspreis
Die Französin Emmanuelle Charpentier und die Amerikanerin Jennifer A. Doudna haben am 14. März den mit 100 Tausend Euro dotierten
Aruba, Zimba und Tamo sind drei Afrikanische Elefanten, die im Opel-Zoo leben. Diplombiologin Susan Hambrecht, Doktorandin der Stiftungsprofessur „Opel-Zoo Zootierbiologie“ an der
Ein Haus ohne Türen und Fenster?! Ergibt keinen Sinn. „Genauso verhält es sich mit Membranproteinen“, sagt Ute Hellmich, Carl-Zeiss-Juniorprofessorin am
Die Macht der dunklen Seite – so beschreibt Prof. Ernst Stelzer die Vorteile der von ihm entwickelten LSFM-Technik, mit der
Die vielbeinigen Krabbler sind nicht jedermanns Sache. Dabei gibt es in dieser Tiergruppe höchst ästhetische Geschöpfe und faszinierende Lebensweisen, von
Die Senatskommission für tierexperimentelle Forschung der DFG hat eine überarbeitete Version der Broschüre „Tierversuche in der Forschung“ veröffentlicht. Sie richtet
Gut zu hören ist für die meisten Tiere eine Frage des Überlebens. Damit Signale schnell und effizient registriert und bewertet
Ihre Entdeckung hat neue Möglichkeiten eröffnet, Gene gezielt anzusteuern und menschliche Genkrankheiten zu behandeln. Privat liebt sie Musik und Tanz:
Wenn ein Braunkohlewerk einen Bach erwärmt, fühlen sich nicht nur eingewanderte tropische Fische und ihre Parasiten dort wohl. Auch nicht-heimische
Im Januar 2016 startet der neue SFB zur selektiven Autophagie der Goethe-Universität und der Johannes Gutenberg-Universität, gemeinsam mit dem Frankfurter
[vc_row][vc_column][vc_column_text css=”.vc_custom_1454492047834{margin-bottom: 20px !important;}”]Pflanzen, aber auch einige Bakterien und Archäen verfügen über hocheffiziente Mechanismen, Licht in Energie umzuwandeln. Photovoltaik-Zellen reichen
Im Gegensatz zu Tieren bilden Pflanzen ihr Leben lang neue Organe: Wurzeln, Äste, Blätter, Blüten und Früchte. Frankfurter Forscher um
Viel ist das nicht: Gerade einmal zwei bis drei Prozent, rund 120.000 von schätzungsweise bis zu sechs Millionen existierenden Pilzarten
Strukturen bestimmen sein Forscherleben: Dr. Boris Fürtig fertigt als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich 14 (Chemie, Biochemie, Pharmazie) gerade seine Habilitation
Von der Tätigkeit des Biologen Georg Zizka, Professor für Diversität, Evolution und Phylogenie höherer Pflanzen, haben alle etwas: Wissenschaftlerinnen und
„Kaninchen allein zu Haus“ (Frankfurter Rundschau) +++ „Großstadtkaninchen leben als Singles“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) +++ „… glückliche Kaninchen“ (taz) +++
Der Grundgedanke bei der Gewährung eines Patents besteht darin, den Erfinder für seine Idee zu belohnen. Derjenige, dem das Recht
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