Afrasische Erinnerungslandschaften – Auf den Spuren alter und neuer Süd-Süd-Verbindungen
Überraschende neue Antworten auf die althergebrachte Frage nach dem »Eigenen« und »Fremden« geben die Romane des indischstämmigen Schriftstellers Moyez G.
Überraschende neue Antworten auf die althergebrachte Frage nach dem »Eigenen« und »Fremden« geben die Romane des indischstämmigen Schriftstellers Moyez G.
„Der Film als mobiles Medium der Moderne produziert unablässig Erfahrungen von Eigenem und Fremdem, von Identität und Differenz“, betont der
Fremdwörter gehören zum Sprachwandel. Immer wieder hat es in der Sprachgeschichte Wellen fremdsprachiger Einflüsse gegeben, und immer wieder treten als
Die Wärme liebende Asiatische Tigermücke »Aedes albopictus« fühlt sich seit Jahrzehnten im Mittelmeerraum wohl. Sie ist Überträgerin gefährlicher, bisher in
Seit einigen Jahren entwickeln Krebsforscher Therapien, die nicht die eigentlichen Tumorzellen angreifen, sondern sich gegen die Zellen in der Tumorumgebung
Sie hören Stimmen, vermuten Botschaften in bedeutungslosen Ereignissen oder fühlen sich ferngesteuert: Die Symptome von Menschen mit einer schizophrenen Erkrankung
Der Anfang 2016 gestorbene David Bowie hat wohl wie kaum ein anderer Künstler die Popmusik als Gesamtkunstwerk verstanden und sie
Haben Vorurteile einen Sinn? In der Entwicklungsgeschichte des Menschen vermutlich schon, um Freund und Feind unterscheiden zu können. Aber in
Das Fremde, das uns als etwas Unheimliches, nicht dingfest zu Machendes begegnet, zwingt uns dazu, die Grenze zwischen dem Fremden
Prof. Dr. Ingeborg Hauser im Interview mit Dr. Anne Hardy: Die Nephrologin spricht darin über die Organspende, ihre Notwendigkeit und mehr Aufklärungsarbeit
Der 21. Mai 2015 ist für Claudia und Timothy Pillar ein besonderer Tag. Seitdem verbindet das Paar mehr als die
Die Begegnung mit dem Nachbarn bleibt nahezu kommunikationsfrei, wenn man nur darauf achtet, dass die Zweige der Birke nicht über
Nichts scheint uns näherzuliegen als das Eigene. Das Eigene ist die Sphäre, in der wir unmittelbar wir selbst sind. Aber
Ethnologen und Soziologen befassen sich seit dem 19. Jahrhundert mit dem sozial und kulturell Fremden. Als „teilnehmende Beobachter“ und „Feldforscher“
Auf nur 25 Seiten schuf Tacitus gegen Ende des 1. Jahrhunderts „Germania“ und damit auch das Volk der Germanen, das
Die Deutschen traten „sich selbst immer ein wenig fremd gegenüber“, schreibt der Mittelalter-Historiker Johannes Fried in seinem Buch „Die Anfänge
Der Ethnologe Prof. Dr. Mamadou Diawara ist als „teilnehmender Beobachter“ und „Feldforscher“ viel in der Welt unterwegs. Der aus Mali
Die neueste Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Forschung Frankfurt ist heute erschienen. Thematisiert werden diesmal die Facetten des Umgangs mit dem Fremden.
Esoterische Weltanschauungen stellen sich in ein bewusstes Konkurrenzverhältnis zu den akademischen Wissenschaften. Dennoch hat sich der esoterische Diskurs immer wieder
Im Interview spricht der Frankfurter Jesuit Michael Sievernich über „Wellness-„ und „Patchwork-Religionen“, Hape Kerkelings Pilgerreise und warum manche Christen auf
Muslime müssen selbstkritisch nach dem Zusammenhang von Religion und Gewalt fragen. Wie sich die islamische Theologie in Frankfurt damit auseinandersetzt,
Es geht um mehr als ein beliebiges Rechtsproblem. Welche Rolle soll die Religion im öffentlichen Leben spielen? fragt der Rechtsphilosoph Uwe Volkmann in
Apples iPhone wurde bei seiner Markteinführung in den USA „Jesus-Phone“ genannt, sein spiritueller Vater Steve Jobs galt sogar als „iGod“,
In einem Aphorismus Friedrich Nietzsches ruft ein „Gottsucher“ aus: „Was sind denn diese Kirchen noch, wenn sie nicht die Grüfte
„Gott und die Welt“ ist das Thema der aktuellen Ausgabe von Forschung Frankfurt. Darin äußern sich Theologen, Ethnologen, Islamwissenschaftler, Historiker,
Islamischer Religionsunterricht habe für viele muslimische Familien in Deutschland die Funktion einer „religiösen Alphabetisierung“, urteilt der muslimische Erziehungswissenschaftler Harry Harun
Die Glühbirne hat ausgedient. Auch Energiesparlampen sind nur eine Übergangslösung. Große Hoffnungen richten sich auf organische Leuchtdioden, zumal man daraus
Früher als erwartet, haben Astrophysiker das erste leise Zittern einer Gravitationswelle in ihren Detektoren aufgefangen. Seit 40 Jahren sind sie
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